Donnerstag, 10. September 2020

Gesundheitsamt stürmt Grundschule in Aurich und macht Zwangstests

 In Aurich erschienen vor wenigen Tagen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes unangemeldet in "Astronautenanzügen"  in der 4. Klasse einer Grundschule und  vollzogen Corona-Zwangstests an den Kindern - ohne Einwilligung der Eltern. Einige Kinder hatten solche Angst vor diesen Gestalten dass sie an Flucht dachten - aus dem Fenster. 

 Die Tests mussten mehrfach wiederholt werden. Manche Kinder waren nach dieser Maßnahme völlig verstört und weinten.







Donnerstag, 3. September 2020

Stellvertretende GEW - Vorsitzende Martina Borgendale befürwortet Maskenpflicht für Bayerns Schüler

 





Sehr geehrte Frau Borgendale,

 

wie ich Ihrem Interview vom 31.08.2020 bei der Tagesschau entnehmen konnte, haben Sie und viele Lehrer sehr große Angst davor, sich mit Corona anzustecken, und befürworten daher eine Maskenpflicht für Kinder im Unterricht. Ich wünsche Ihnen und all Ihren KollegInnen, dass Sie Ihre Angst vor Covid19 bald überwinden können.

 

Aus dem Dashboard der Webseite des RKI geht hervor, dass die Zahl der Infizierten in Bezug auf die Gesamtbevölkerung

 

 

inzwischen einen so geringen Wert aufweist, dass er im Grunde zu vernachlässigen ist. Die leichte Erhöhung am Ende der Kurve ist im Zusammenhang mit der massiven Erhöhungen der Testungen (inzwischen mehr als 1 Mio/Woche!)  zu sehen, die in den letzten 12 Wochen um 300 % gestiegen ist.

 

 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Sept_2020/2020-09-02-de.pdf?__blob=publicationFile

 

Aus dem oben verlinkten Dokument (Seite 11)  geht auch hervor, dass die Quote der Test-Positiven in Bezug auf die Anzahl der Tests weniger als 1% beträgt, was in etwa dem statistisch zu erwartenden Anteil an Falsch Positiven entspricht.

Auf Seite 5 selbigen Dokumentes sehen Sie, dass es schon seit Monaten so gut wie keine Covid 19 Todesfälle mehr gibt. Zahlreiche Mediziner, wie beispielsweise Herr Dr. Bodo Schiffman sehen den Grund hierfür in der inzwischen von der Bevölkerung erworbenen Immunität.

 

Das sind wirklich gute Nachrichten!

 

Die schlechte Nachricht ist die, dass wir uns politisch und gesellschaftlich längst nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes und einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung befinden.

 

In diesem Zusammenhang ist auch Ihre Befürwortung der Maskenpflicht zu sehen. "Gesundheit geht vor" steht nirgendwo im GG.

 

Im Zentrum des GG steht die Würde des Menschen. 

 

In Artikel 2 ist  das Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung und körperliche Unversehrtheit festgelegt.

Verordnungen, die eine Maskenpflicht fordern, verstoßen gegen beides, im Falle von Kindern stellt die Umsetzung solcher Maßnahmenin in meinen Augen Nötigung und Kindesmisshandlung dar.  

 

Dass sogenannte "Alltagsmasken" überhaupt vor Virus-Infektionen schützen, ist unwahrscheinlich, auch der Nutzen medizinischer Masken umstritten.

 

 

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

 

 

Dagegen kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass  das dauerhafte Tragen von Masken gesundheitsschädlich ist. . 

 

Ich war lange Jahre Mitglied der GEW (Mitgliedsnummer XXX).

 

Das wird nicht so bleiben können, wenn Sie weiterhin im Namen der Gewerkschaft und Ihrer KollegInnen vor Millionen von Zuschauern im Fernsehen fordern, dass Kinder und Jugendliche mit Masken im Unterricht sitzen müssen.

 

Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich auf Dauer nicht Angehörige einer Gruppe sein kann, die Grundgesetzverstöße befürwortet und erwäge daher eine Kündigung meiner Mitgliedschaft.

 

Natürlich hoffe ich, dass es nicht soweit kommen wird, und wir es gemeinsam schaffen werden, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wieder herzustellen.

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

XXX

 

 

 

 

 

 

 

 


Freitag, 28. August 2020

Donnerstag, 27. August 2020

Wo sind all die Mädchen hin - wo sind sie geblieben? Der Maxwell/Epstein - Skandal

Mitte der 90er Jahre geriet die damalige Kunststudentin Maria Farmer durch die Vermittlung der Leiterin der New York Acadamy of Art - Eileen Guggenheim - in das gefährliche Umfeld des Menschenhändlerrings um Epstein und Maxwell.  Farmer flüchtete unter Lebensgefahr und erstattete Anzeige bei der Polizei und beim FBI. Doch nichts wurde getan, um den Fall aufzuklären. Maria Farmer schätzt, dass dem Ring seitdem jährlich Hunderte von Kindern und Jugendlichen zum Opfer fielen.


"


Farmer lernte Epstein/Maxwell bei einer Ausstellung in der New York Acadamy of Art kennen, an der sie zu dieser Zeit studierte. Die Leiterin der Akademie drängte sie immer wieder dazu, Aufträge von den beiden anzunehmen. Infolgedessen verbrachte sie relativ viel Zeit mit vor allen Dingen Ghislaine Maxwell.  Diese prahlte damit, mächtige Leute zu kennen, wie zum Beispiel die British Royal Family und sie zeigte Maria Farmer etliche private Alben, die Photos enthielten, auf denen diese mit Angehörigen der Königsfamilie zu sehen war. Epstein kannte viele Angehörige der High Society der USA, die bei ihm aus und ein gingen, unter anderem auch der zukünftige Präsident Donald Trump und seine damalige Ehefrau Ivana. Mit  Ivana Trump unternahm Maxwell regelmäßig Ausflüge in New York, angeblich um neue Talente zu finden, die für Les Wexners Bekleidungsmarke "Victoria's Secret" als Modells arbeiten würden. "Ständig waren junge Mädchen in Epsteins Büro, ständig! " so Maria Farmer. "Mindestens 2-3 am Tag. Ich habe sie nie wieder gesehen". 


Maria folgte einer weiteren Einladung des Ehepaares auf das Anwesen Wexners in Ohio, um dort an einem weiteren Auftrag zu arbeiten.  Maria sollte in einem riesigen Gästehaus wohnen. Als sie dort ankam, sagte man ihr,  dass sie im Hauptgebäude anrufen müssen, sollte sie auch nur vor die Tür gehen wollen, denn das gesamte Gelände werde mit Dobermännern und Scharfschützen überwacht. Im gesamten Haus befanden sich Kameras, durch die sie ständig überwacht wurde. Sie durfte nicht aus dem Haus gehen um beispielsweise einkaufen zu gehen, so dass sie immer mehr abnahm. Eines Abends wurde sie zum Angriffsziel sexueller Nötigung des Paares - erst dann verstand sie in welchem Zusammenhang ihre Beobachtungen der letzten beiden Jahre standen. Einer der Security Wachleute kündigte an, er werde sie umbringen und sie werde das Anwesen nicht mehr lebend verlassen.


Farmer rief die Polizei, doch man sagte ihr, man könne ihr nicht helfen, da  auch die Polizei für Wexner arbeite und sein Anwesen bewache. Daraufhin rief Maria Farmer in Panik jeden Menschen an, dessen Nummer sie hatte und erzählte, man plane sie auf dem Anwesen von Les Wexner umzubringen. Schließlich ließ man sie gehen. Sie erstatte Anzeige bei der Polizei und beim FBI, doch niemand untersuchte den Fall, und Farmer musste New York sogar verlassen, weil sie massiv von Maxwell gestalked und bedroht wurde. 


Danach wandte sich Maria Farmer an die Medien, in der Hoffnung dass diese über den Fall berichten würden, doch man schwieg den Fall einfach tot, und die Journalistin Vicky Ward verriet Maxwell sogar, dass Farmer sie beim FBI gemeldet hatte.


"Ich will wissen, wo all die Mädchen sind, die ich in Epsteins Büro gesehen habe. Ich dachte, jetzt wo die Geschichte doch bekannter wird, werden sich viele von ihnen melden. Aber nichts, keine der Mädchen meldete sich. Man sagte mir, vielleicht arbeiten sie als Prostituierte oder nehmen Drogen, aber dann würden sie sich doch erst recht melden, weil sie Geld brauchen. Ich glaube, dass diese Mädchen tot sind. Es müssen Hunderte sein. Ich will dass der Fall untersucht wird. Ich will wissen, was mit den Mädchen passiert ist!"


Farmer glaubt, dass es um viel mehr geht, als nur um Epstein, auch wenn er ein schrecklicher Mensch gewesen sei. Aber die Polizei, das FBI, die Medien - alle hielten zusammen, um dieses Netzwerk zu schützen. Deswegen will Maria Farmer ihre Stimme so laut wie möglich erheben, so lange sie noch die Kraft dazu hat, damit der Pädophilen-Ring aufgedeckt und so Menschenleben gerettet werden. 


Wir müssen endlich der schrecklichen Wahrheit ins Auge sehen und erkennen, dass die Menschen, die man uns als Traumprinzen oder Philantrophen präsentiert, längst nicht die sind, für die wir sie halten.




Mittwoch, 12. August 2020

Inobhutnahme von Kindern bei Corona-Verdachtsfällen - eine Tätigkeit mit Perspektive!

 Das Evangelische Hilfswerk veröffentlichte am 06.08.2020 eine Stellenausschreibung für Pädagogische Fachkräfte. 


Der ursprüngliche Ausschreibungstext ist in vielerlei Hinsicht interessant:


In dieser Inobhutnahme mit bis zu 7 Plätzen sollen Kinder und Jugendliche betreut werden, die aufgrund eines Corona- Verdachtes oder aufgrund eines bestätigten Falles im nahen Umfeld unter Quarantäne stehen. Mit anderen Worten: Ein Verdacht! (auf was auch immer) reicht jetzt also schon aus, um Kinder ihren Eltern wegzugnehmen.


 Der Fokus der Tätigkeit liegt auf der Umsetzung der Quarantänemaßnahmen. Soll heißen: Isolierung der Kinder? Einsperren der Kinder? Aufgrund eines Verdachts?


Weiter heißt es, um Krisen vorzubeugen, kann mit beispielsweise großzügigen Handy- und Medienregelungen gearbeitet werden, dafür stünde unter anderem ein Netflix-Account zur Verfügung. Soso, die Kinder sollen also am Besten den ganzen Tag vor dem Computer sitzen bzw mit dem Handy kommunizieren...


An dieser Anstellung könne man aktiv an der Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Konzepts mit wirken. Aha, also ein ausbaufähiges Konzept... 


Der Arbeitsvertrag ist zunächst befristet - aber mit Perspektive!?


Wie passt das zusammen mit der Statistik des Robert-Koch-Institutes, in der die Zahl der Infizierten, trotz exponentiell steigender Testungen unbeirrt fällt? Weiß das Evangelische Hilfswerk etwas, das wir nicht wissen???




Dienstag, 28. Juli 2020

Die Hauskatzen-Grippe-Epidemie der Simpsons

Die Simpsons haben alles, was wir heute erleben, spätestens 2017 hinter sich gebracht, in diesem Jahr wurde nämlich der folgende Clip auf YouTube hochgeladen:



An einem runden Tisch, an dem auch etliche Medienvertreter teilnehmen, wird eine neue tödliche Pandemie geplant. Ein Teilnehmer wird probeweise vorsätzlich mittels einer todbringenden Spritze umgebracht, dann überlegen sich alle, auf wen man die Schuld schieben kann "... am Besten irgendetwas, was es in jedem oder in vielen Haushalten gibt...." Man einigt sich auf eine Katze, die dazu auserkoren wird, die Seuche angeblich zu übertragen.

Die Epidemie wird sich, wie dann in den Mainstream Medien verkündet wird "...mit einer gewissen Wahrscheinlich!keit vielleicht! folgendermaßen ausbreiten: nämlich exponentiell!...". Jetzt weiß ich endlich woher Herr Professor Drosten und Co gelernt haben, wie man Vorhersagen bezüglich der Ausbreitung von Pandemien trifft: Bei den Simpsons!

Die Symptome dieser Hauskatzen-Grippe-Epidemie klingen fast so aufregend, wie die Symptome unserer derzeitigen Corona-Pandemie. Aber eben nur fast. Die Symptome wären: "...etwas Durst, gelegentlicher Hunger, abendliche Müdigkeit..."

Die Simpsons und ihre Nachbarn entwickeln eine Angstphobie, die der unseren durchaus vergleichbar ist, doch gottlob wird auch in diesem Märchen bald eine Lösung gefunden: Die Impfung! Allsbald stürzt sich die Bevölkerung darauf und steht in langen Schlangen an, um eine Impfdosis zu ergattern. Leider gibt es aber nur wenige Dosen, nur ein Kind pro Familie kann damit geimpft werden. Beinahe gibt es einen Aufstand, doch da kommt Mister Barnes drängelt sich vor, und beansprucht die Impfdosen für sich. Die anderen haben das Nachsehen und außerdem hätte pro Familie sowieso nur ein Kind geimpft werden können.

Gut, dass Politiker und Wissenschaftler anscheinend gern die Simpsons schauen, denn da kann man echt was lernen! Um solche Notstände zu vermeiden, hat Frau Merkel mal wieder im Voraus bestellt, obwohl es den Impfstoff wahrscheinlich noch gar nicht gibt. Bei uns wird keiner leer ausgehen. Und vordrängeln wird sich wohl (leider) auch niemand.


Freitag, 24. Juli 2020

Der chinesische Überwachungsstaat - bald auch bei uns?

"In den Augen der Globalisten ist das autoritäre China die Zukunft"




"Das Soziale Experiment unter der Führung Maos 
ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten der Geschichte"
 "David Rockefeller: From a China Traveler "  /New York Times am  10.August 1973


Die Journalistin Whitney Webb befürchtet, dass die US-Regierung die Corona Krise dazu benutzen wird, den Orwell'schen Überwachungstaat wahr werden zu lassen. Die Pläne zur Verwirklichung flächendeckender Überwachung und totaler Entmündigung der US-Bürger gibt es schon länger.







Schon vor einem Jahr, im Mai 2019, forderte eine Regierungsorganisation namens  'National Security Commission on Artifical Intelligence (NSCAI) ' in dem von ihr verfassten Dokument  China's Tech Landscape Overview die Umwandlung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen in den USA, um AI-Technologien, insbesondere im Bereich der Überwachung, ausbauen und so die wirtschaftliche Vormachtstellung vor China sicherstellen zu können. Dieses Dokument wurde ohne Wissen der US-Amerikanischen Öffentlichkeit verfasst und ihr erst nach dem Antrag von EPIC (Electronic Privacy Information Center) gemäß des Freedom of Information Act zugänglich gemacht.

Den Vorsitz von NSCAI hat  Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Google, gemeinsam mit seinem Vertreter Robert O. Work  , inne, welcher ansonsten im Think Tank  'Center for New American Security' tätig ist, der seinerseits von  Richard L. Armitage geleitet wird.
Der restliche Teil der Truppe setzt sich u. a. zusammen aus Vertretern von  Microsoft, Amazon, Google, Oracle, Jet Propulsion Lab und In-Q-Tel.

Anscheinend reicht aber dieses von der Regierung ins Leben gerufene Organ noch nicht aus, um die im Dokument aufgeführten Ziele durchzusetzen. Daher hat sich das Pentagon mit den Geheimdiensten zusammengetan und noch eine Organisation geschaffen, die sich JAIC (Joint Artificial Intelligence Center) nennt. Mit diesen so vereinten Kräften will der US-Sicherheitsapparat nun die Regierung dazubringen, die AI-Pläne Wirklichkeit werden zu lassen.

Bis jetzt standen der Totalüberwachung und Gängelung der Bürger noch einige Hindernisse im Wege, die im dem Report 'Chinas Tech Landscape Overview' als  "Altlasten' bezeichnet werden. Es handelt sich um so nebensächliche und altmodische Dinge wie beispielsweise Datenschutz, das Bargeldsystem oder medizinische Versorgung durch einen Arzt in Erscheinung eines Menschen. 
Die Prüfung  von Medikamenten und Nahrungsmitteln durch die Food und Drug Administration ist nach Ansicht diesem von der Regierung geschaffenen Kommitee in ihrem Kampfplan gegen die wirtschaftliche Hegemonie Chinas ebenfalls eine 'Altlast', die es aus dem Weg zu räumen gilt.
Auch das Bedürfnis vieler Menschen, auf dem Land auf einem eigenen Grundstück leben zu wollen, ist verpönt,  statt dessen will man in Zukunft mehr Menschen in den Städten konzentriert sehen, da der Zugang zu Dienstleistungen hier besser organisiert werden kann - und die Einwohner dort mittels AI und Gesichtserkennungstechnologie auch viel besser überwacht werden können.

Deshalb soll die Regierung die Privatdaten ihrer Bürger der AI-Technologie zu Verfügung stellen, damit diese in ihrer Fähigkeit zur Gesichtserkennung trainiert werden kann. Der Bargeldlose Zahlungsverkehr und Shopping, das ausschließlich Online erfolgen soll, werden gefordert, ebenso wie das Ende des Individualverkehrs - statt dessen sollen in Flotten organisierte ferngesteuerte Smartcars zum Einsatz kommen.

Doch während durch die 'Altlasten' noch vor einem Jahr den Wunschträumen der Oligarchen ein Riegel vorgeschoben wurde, erledigen sich sämtliche Hindernisse nun durch die Coronakrise wie von selbst. Contact-Tracing und damit Überwachung kann der Öffentlichkeit jetzt unter dem Aspekt der Eindämmung der Seuche verkauft werden. Online-Shopping und bargeldlose Zahlung laufen unter der Social Distancing-Masche jetzt wie von selbst. Privatdaten der Bürger braucht man jetzt sowieso und andauernd, um die Infektionsketten nachverfolgen zu können. Für die Organisation von ferngesteuerten Smartcars gibt es mit Sicherheit auch bald einen gesundheitlichen Grund.

Das alles also bald in den USA, die Freiheit, Frieden, Sicherheit und Wohlstand schon seit Jahrzehnten in alle Welt exportieren.  Demnächst dann also auch bei uns?

Donnerstag, 16. Juli 2020

Immer wieder Manipulation und Fake-News in den Mainstream Medien

Medienberichten zufolge soll es auf Mallorca zu 'unverantwortlichen' Parties am Strand und in Lokalen gekommen sein.



Touristen die sich zu diesem Zeitpunkt auf der Insel aufgehalten haben, bestreiten dies und sagen, sowohl der Strand als auch das Lokal seien alles andere als überfüllt gewesen. Die Bilder aus den Mainstream-Medien sollen aus den Jahren zuvor stammen.

Da es auf Mallorca Live-Cams gibt, kann man es selbst verifizieren - es ist dort am Strand nicht viel los, schon gar nicht, was in den Medien wie der WELT und NTV behauptet wird.

Nichtsdestotrotz müssen jetzt alle Lokale in der Party-Meile auf Mallorca dicht gemacht werden.

Inzwischen arbeitet man weiterhin auf Hochtouren an der Vollüberwachung von Bürgern und flächendeckender Impfung. Mittels einer Vernetzung der Warn-Apps sollen jetzt die Überlastung des Gesundheitssystems (welche Überlastung fragt man sich...) und weitere Lockdowns verhindert werden. Mit anderen Worten, hier werden Schuldzuweisungen an diejenigen, die sich nicht per App überwachen lassen wollen, gemacht.

Achja, und die 'Spezialisten' von NTV behaupten, potentielle Impfausfälle seien tödlicher als Covid 19 selbst. Aha. Das wissen sie also jetzt schon, obwohl es noch nicht mal eine Impfung gibt....




Montag, 15. Juni 2020

Reiches Deutschland

Geld, Geld, Geld....

Wir sind alle davon abhängig. Wir brauchen es, um zu überleben. Lebensmittel, Miete, Strom müssen wir davon bezahlen, Kleidung, Krankenversicherung und so weiter und so weiter...

Immer mehr Schulden macht der Staat, vor allen Dingen in der jetzigen Krise. Doch was bedeutet das, woher kommt das Geld? Die Schulden der einen sind die Einkommen der anderen heißt es, das bedeutet: Je mehr Geld man hat, an umso mehr Geld wird man kommen, denn hat man erst einmal genug, braucht man erstens sowieso nicht mehr zu arbeiten und darüber hinaus: man kommt zu immer mehr Geld und das ohne Arbeit!

Der Staat ist verschuldet und macht immer mehr Schulden - gerade in Krisen. Doch was bedeutet das eigentlich? Es heißt nichts anderes, als das Vermögensansprüche umverteilt werden.

Die Verteilungsuhr weist für den heutigen Tag aus, dass die Staatsverschuldung derzeit 2036 Milliarden  (2 Billionen) beträgt - pro Sekunde wächst sie um 703 €.

Und jetzt die gute Nachricht. Die Nettoprivatvermögen in Deutschland sind fast 7 x höher, sie betragen nämlich  fast 14 Billionen! Toll nicht? Und jetzt wird es sogar noch besser! Sie wachsen 20 mal so schnell wie die Staatsverschuldung, namlich ca 15.000 € pro Sekunde!

Na also, kein Grund zur Sorge oder? Einen "kleinen" Wermutstropfen gibt gibt es aber doch. Denn nur das  reichste Zehntel der Bevölkerung verfügt über fast 75% dieses Vermögens. Gehören Sie dazu? Wohl kaum, sonst würden sie diesen Blog nicht lesen. Gehöre ich dazu? Hahaha...

Ich wage mal zu behaupten, dass ich - genau wie Sie - zu den 90 % der Bevölkerung gehöre, die kaum über ein nennenswertes Vermögen verfügen, und falls das doch der Fall sein sollte, dann wächst es bestimmt nicht mit  15.000 € pro Sekunde, sondern nimmt stattdessen durch die Geldentwertung und die Null Zinspolitik  rapide ab.



Der Einfluss der Bill & Melinda Gates Stiftung auf unseren Staat

Wie weit reicht er, dieser Einfluss?

Auf der Webseite "Frag den Staat" hat ein Nutzer öffentlich folgende Anfrage an die Senatsverwaltung der Finanzen gestellt:



"...
bitte senden Sie mir Folgendes zu: 1) sämtliche Unterlagen zu Spenden, Fördermitteln und jeglicher finanzieller Unterstützung an die Charité in Berlin von Seiten der Bill and Melinda Gates Foundation sowie deren "Unterstiftungen" (GAVI, PATH etc). 2) Insbesondere auch die erfolgten Fördermittel in Bezug auf "Grand Challenges" [1]. Ich bitte um Angabe, ob es sich um projektbezogene Spenden (wenn ja, welche) handelte und welches Ziel für die entsprechenden Projekte gilt/galt.

[1] https://globalhealth.charite.de/forschu…

Dies ist ein Antrag auf Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 Berliner Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bzw. nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen nach § 2 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor..."


Diese Anfrage wurde etwa Mitte April gestellt, und hätte bis zum 12.Mai 2020 beantwortet werden müssen.Wieder einmal zeigt sich hier, wie der Staat zu seinem Bürger steht: Er ist nicht mehr als ein Untertan. Trotz zweimaliger Anmahnung von Seiten des Antragstellers wurde die Anfrage mit einer Fristüberschreitung von bis jetzt über 4 Wochen einfach nicht beantwortet - kommentarlos.

Bitte leitet diesen Link weiter, am Besten Ihr tragt euch auch auf der Webseite als Follower ein, damit die Behörde merkt, dass ihr Verhalten von der Öffentlichkeit registriert und beobachtet wird.

Dazu muss man auf der Webseite "Frag den Staat" zwar seine E-Mail-Adresse hinterlassen. Aber macht euch klar, dass sämtlicher Online-Verkehr, den Ihr in den letzten Jahren getätigt habt, sowieso irgendwo gespeichert ist, und wahrscheinlich auch eure Telefongespräche - sowohl die, die ihr Mobil - als auch die, die Ihr über Festnetz geführt habt (Voice over IP).

Unter dem Vorwand einer gesundheitlichen "Gefahr" (die Infiziertenrate beträgt derzeit 0.0098%, wobei die angeblich Infizierten wahrscheinlich auch noch Falsch Positiv sind) baut sich unser Staat gerade das umfassendste Überwachungssystem, dass die Welt je gesehen hat,  auf. Nicht nur soll der  Bürger freiwillig dem Staat Auskunft darüber geben, wo er sich aufgehalten hat, sondern auch wann und mit wem er "Kontakt" hatte - und sei es auch nur im Rahmen eines Mindestabstands von 1,5m...



Freitag, 29. Mai 2020

Sonntag, 17. Mai 2020

Corona - Die Zahl der Infizierten steigt!!!

"Die Zahl der Infizierten steigt und steigt!" erhalte ich regelmäßig zur Antwort, wenn ich darüber diskutiere, dass es laut der Daten selbst des Robert-Koch-Instituts für mich völlig unverständlich ist, warum in den Medien und von der Politik eine solche Panik gemacht wird, dass unsere Bürger Freiheitseinschränkungen in nie gekannten Maße in Kauf nehmen, in der Gewissheit, dass der aufgrund der ergriffenen Maßnahmen verursachte finanzielle Schaden riesig sein wird.

Wie das finanziert werden wird, ist bis jetzt noch völlig unklar, sicherlich werden Steuern- und Krankenkassen-Abgaben steigen, diskutiert wird derzeit auch ein sogenannter "Lastenausgleich", was wohl bedeutet, dass auch ein Teil der Sparguthaben der Bürger für die Finanzierung dieses Wahnsinns herhalten muss. Also diejenigen, die Konsumverzicht geübt, evtl auf Urlaub und anderen Luxus verzichtet haben, um in Eigenverantwortung für die Ausbildung oder das Studium der Kinder zu sparen, Rücklagen für den Beginn einer selbständigen Tätigkeit oder zu befürchtende Arbeitslosigkeit zu bilden, oder die zu erwartende schmale Rente aufzubessern, werden dafür herangezogen werden.

Die Zahlen des Robert-Koch-Institutes bzgl der Epidemie bewegen sich im Rahmen einer normalen Grippewelle, ebenso kann man an den Graphiken ablesen, dass die getroffenen Maßnahmen keinen Einfluss auf die Entwicklung der Epidemie hatten.

Für das angebliche "Krisengebiet" Bayern liefert das RKI folgende Zahlen: 45.000 Infizierte, was nach wahnsinnig viel klingt. Bezogen auf 100.000 Einwohner sind es ca 350 Fälle - klingt das nicht schon viel moderater?




Rechnet man es noch genauer aus, ergibt sich aus aufgerundet 350/100.000, dass 0,3% der Bevölkerung, also nicht einmal 1% nachweislich infiziert waren (abzüglich einer wahrscheinlich nicht unerheblichen Anzahl falsch positiv getesteter Personen). Diese Zahl bezieht sich allerdings auf den gesamten Zeitraum von Anfang März bis jetzt, also 2,5 Monate. Man muss aber berücksichtigen, dass ein Infizierter nur 14 Tage lang ansteckend ist, das bedeutet für den jeweiligen Tag relevant sind ja nur die in den letzten 14 Tagen positiv getesteten, denn nur diese wären noch potentiell ansteckend.



Diese kann man an der Echtzeit Grafik ablesen, und man kommt dann auf eine Fallzahl von 1312 Personen, die in den letzten 14 Tagen als infiziert gemeldet wurden und somit potentiell ansteckend wären. Diese Zahl ist eine eine absolute Zahl, bezieht sich also auf die Gesamtbevölkerung Bayerns, die 13 Mio beträgt.  Also 1312 Infizierte /13 000 000 EW macht: 0,01%.

Ich denke die Zahlen sprechen für sich. Der Bezug zu der Anzahl der Tests, die durchgeführt wurden, und die zu erwartende Anzahl der falsch Positiven, die offiziell mit 2-3 % angegeben wird, wahrscheinlich aber wesentlich höher liegt, ist hier noch nicht einberechnet. Um die tatsächliche Zahl der Infizierten zu ermitteln, müsste man wirklich die gesamte Bevölkerung mit einem zuverlässigen Test testen, trotzdem werden die Größenordnungen, in denen wir uns hier bewegen, deutlich.

Warum haben wir jetzt also Maskenpflicht, mit der wir alle unsere Gesundheit belasten, wenn nicht gar gefährden! Die Gebrauch von Masken im Alltagsleben ist unnötig und in vielerlei Hinsicht bedenklich, u.a. auch dadurch, dass wir unsere Sauerstoffzufuhr einschränken. Zudem sollte jedem klar sein, dass Masken die reinsten Bakterien-Schleudern sind. Ich selbst gehöre nicht einmal zu denjenigen, die zum ständigen Desinfizieren neigen, finde es aber höchst unappetitlich, wenn meine Mitmenschen ihre in der Maske gezüchteten Bakterien-Kolonien - wenn sie ihren sogenannten "Atemwegschutz" gerade nicht verwenden -  in der Hand halten und hier und dort, auf Stühlen, Schreibtischen etc ablegen.

Das letzte Wort darüber, welcher Teil der Bevölkerung in Wirklichkeit verantwortungslos und unvernünftig gehandelt hat, ist für mich noch lange nicht gesprochen.




Samstag, 16. Mai 2020

Arzt zu Impfgefahren





Das gab man noch nie in der Geschichte, dass man Gesunde in Quarantäne steckt und krank macht.




Die zweite Welle ist da!

Dass es so schnell geht, hätte ich jetzt aber nicht gedacht! Corona-Ausbruch im Kreis Heinsberg!

Die Rede ist von 42 postiv getesten Mitarbeitern des Paketzentrums. Wie viele Tests insgesamt wirklich gemacht wurden, wird uns in dem Artikel nicht verraten. Wir erinnern uns an meine Berechnung von gestern: Es genügt, insgesamt 2000 Tests durchzuführen, um mit ziemlicher Sicherheit auf die 50 erforderlichen falsch postiv Getesten zu kommen, selbst wenn es bei den 2000 Corona-Tests nicht einen einzigen tatsächlich Infizierten gibt.

Immerhin erfahren wir, dass insgesamt 400 Mitarbeiter des Paketzentrums getestet wurden, allerdings sind auch noch nicht alle Tests ausgewertet. Bei 400 Tests kann manin jedem Fall von etwa 10 falsch postitiv Getesteten ausgehen. Es liegen aber erst 167 Ergebnisse vor, der Rest soll am Montag folgen. Leider gibt es keinen Kommentar Bereich,  so dass ich nicht fragen kann, ob die statistisch zu erwartenden falsch Positiven von dem Ergebnis schon abgezogen wurden. Auch bei 167 Ergebnissen ist mit mindestens 5 falsch positiven Ergebnissen zu rechnen, so dass von den 42 bereits ausgewerteten Ergebnissen abzuziehen sind, und somit wären es eigentlich nur noch 37.

Wie viele Tests insgesamt im Kreis Heinsberg durchgeführt wurden, wird uns ebenfalls nicht verraten. Die Ergebnisse der restlichen 233 Mitarbeiter werden bis zum Montag ausgewertet werden. Diese werden aufgrund der zu erwartenden Rate von 2,5 falsch Postiven auf 100 Test mindestens 6 falsch Positive liefern, dann wären wir ja schon bei 48. Es ist ziemlich wahrscheinlich dass vielleicht auch ein paar tatsächlich Infizierte  dabei sind, zwei reichen ja dann aus, und schon sind wir wieder bei den erforderlichen 50 'Neuinfizierten'.

Meine Prognose: Der Kreis Heinsberg geht am Montag wieder in den Lockdown.


Militär soll Zwangsimpfungen verabreichen, so Trump

Trump will das Militär und 'andere Kräfte' mobilisieren, um gegen Ende dieses Jahres die gesamte US -Bevölkerung zu durchzuimpfen.








Freitag, 15. Mai 2020

John F. Kennedy war Verschwörungstheoretiker

...hören Sie selbst:






Die Zweite Welle wird kommen...

....woher ich das weiß? Ganz einfach. Söder weiß, dass sie kommen wird.  Drosten hat sie schon längst vorausgesehen. Und: "Um den Bedarf an Milliarden von Masken in den nächsten Jahren zu decken soll der Staat die Investition in die dafür nötigen Maschinen fördern." so zitiert die Tagesschau den Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Man rechnet also schon fest damit, dass die Pandemie sich weiter fortsetzen wird, und/oder wir demnächst von einer neuen Pandemie heimgesucht werden. Spätestens im Oktober wird es soweit sein. Denn dann ist wieder Beginn der Grippesaison, und wie jedes Jahr wird sie sich auch diesmal weltweit verbreiten.

Falls man in der Politik aber doch nicht so lange warten will, um die von Woche zu Woche unüberhörbareren Bürgerproteste wegen der als völlig überzogen empfundenen Maßnahmen zu stoppen, könnte man auf die 2. Welle der derzeitigen Pandemie setzen, was nicht allzu schwierig sein dürfte. Denn bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 EW und Woche, werden alle Lockerungen des Lockdowns - wenn auch regional - wieder rückgängig gemacht werden.

50 Neuinfektionen pro 100.000 EW und Woche klingt wenig - und ist es meiner Meinung nach auch. Noch dazu gibt es nicht einmal 100 prozentig sichere Test. Wie hoch die Fehlerquote ist, weiß man nicht genau, da gibt es unterschiedliche Angaben und natürlich auch Verschwörungs -theorien. Tansanias Präsident Magufuli beispielsweise sandte Proben, die er u.a. von Schafen und Papayas genommen und mit menschlichen Daten versehen hatte, in Labors, wo sie teilweise positiv ausgewertet wurden.
Herr Wodarg kritisiert insgesamt, die Tatsache, dass auch Tiere positiv getestet werden können, denn seiner Meinung nach ist dies ein Hinweis darauf, dass der derzeit verwendete Test den gesuchten Erreger Sars Cov2 nicht genau genug bestimmen kann.

Aber halten wir uns nicht unnötig mit diesen "Verschwörungstheorethikern" aus aller Herren Länder auf. Die Zuverlässigkeit des Elisa-Schnelltests wird vom NDR - dem Haussender des Podcast - Lieblings Herrn Christian Drosten - mit 97% -98% angegeben.
Das bedeutet, dass es pro Hundert Personen die man testet,  2-3 falsch positive Ergebnisse gibt.
Testet man Tausend Personen beläuft sich die Zahl der Falsch Positiven auf 25. Bei 2000 Getesteten kommt man dann auf die gewünschten - oder auch nicht gewünschten - 50 'Neuinfektionen', allein durch die ganz offizielle Fehlerquote.  Setzt man diese 2000 in Bezug zu den 100.000 EW, bei denen es höchstens 50 Neuinfektionen geben darf, so kommt man auf 2% einer 100.000 EW Bevölkerung, die getestet werden muss, um auch ohne tatsächlichen 'Neuinfizierten' auf einen Wert zu kommen, den die Politik so für sich bestimmt hat,um eine neuerliche Einführung des Hausarrests, der Schulschließungen usw durchzuziehen.

Ist das nicht ein ganz schön dünner Grat, auf dem wir gerade wandern? So wie ich das sehe, kann die 2. Welle mit diesen Vorgaben jederzeit durch genügend Tests erzeugt werden.

Und wen wird man dann wohl als Schuldigen bestimmen für diese schrecklich vielen Neuinfektionen und dem erneuten Lockdown? Ja richtig, die Demonstranten, die Protestierenden, die Zweifler, die Rechner, die Zahlenauswerter. Die werden schuld sein, auf diese angeblichen Verschwörungstheorethiker wird sich dann - angestachelt von den öffentlich-rechtlichen Medien, womöglich der Volkszorn richten.

Wir werden es sehen, und ich hoffe - wie so oft - erst einmal, dass ich Unrecht habe, oder wenigstens darauf, dass es doch nicht so schlimm kommen wird, weil bis dahin hoffentlich genügend Menschen so weit aufgewacht sind, das sie die Zahlenspielchen und auch die Manipulationen durchschauen.






Mittwoch, 13. Mai 2020

Drosten kritisiert falsche "Fachleute" scharf



so werden in diesem Video-Clip Herr Drostens Kollegen 'kritisiert':

"Der Berliner Virologe Christian Drosten übt scharfe Kritik an Corona-Falschinformationen im Internet."
Zeitgleich wird das Namensetikett von Drosten in Großaufnahme gezeigt, auf dem auch deutlich zu lesen ist, dass Drosten immerhin Institutsdirektor ist...

So sagte der Wissenschaftler im NDR Podcast, dass auf sozialen Medien millionfach abgerufene Videos kursierten, die - so Drosten - voller Unsinn und falscher Behauptungen seien, unter anderem von Verschwörungstheorethikern, aber auch von Ärzten und Professoren, die nie an den Themen gearbeitet hätten. 
Hier wäre es interessant zu erfahren, wen genau Herr Drosten damit meint. Wer sind die sogenannten Verschwörungstheorethiker, was behaupten sie, und warum sind ihre Behauptungen falsch? Dazu erfahren wir nichts. Da wir dazu nichts erfahren, ist es natürlich andererseits auch schwer, diese Behauptungen zu widerlegen, es ist ja nichts da...

Wen meint Herr Drosten mit den Ärzten und Professoren, die angeblich an dem Thema nie gearbeitet hätten?

Vielleicht Herrn Wodarg, Facharzt für Innere Medizin, Pneumonologie, ehemaliges SPD-Mitglied und Mitglied des Europarates, der Herrn Dorsten und Frau Merkel schon bei der angeblichen Schweinegrippe Pandemie widerlegt hat?
Vielleicht Herrn Bakhti, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ehemaliger Leiter am Institut  für Mikrobiologie und Hygiene an der Gutenberg-Universität in Mainz?
Vielleicht Herrn Hockertz, ehemaliger Professor für Immuntoxologie an der Universität Hamburg?
Vielleicht Herrn Streeck, Prof. für Virologie und Leiter des Instituts für Virologie und HIV -Forschung an der Medizinischen Fakultät in Bonn?
Vielleicht Herrn Wittkowski, ehemaliger Leiter des Instituts für u.a. Epidiemiologe  an der Rockefeller Universität?
Vielleicht Herrn Ionnidis, Prof. an der Standford Universität für Gesundheitsforschung und einer der am meisten zitierten Koryphäen weltweit?
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen....

Was er höre, entbehre oft jeder Grundlage - so Drosten.  Drosten betonte, Corona-Viren seien sein absolutes Spezialgebiet, zu anderen Themen würde er sich nicht in dem Umfang äußern.

Was will Herr Drosten uns denn nun eigentlich mit seinen Äußerungen sagen? Dass er der weltweit einzige Virologe ist, der qualifiziert und berechtigt ist, sich zum Thema, Corona-Pandemie zu äußern und ernst genommen zu werden, obwohl selbst die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichten Berichte und Graphiken, dagegen sprechen, dass
1. der Lockdown die hohe Infizierten-Rate verhindern konnte, da dieser erst erfolgte, nachdem die Zahl der Neuinfektionen bereits Anfang März seinen Höhepunkt überschritten und zum Zeitpunkt der Einführung der Aufhebung des GG bereits steil abgefallen war.
2. der Lockdown überhaupt Auswirkung auf die Verbreitung des Corona-Virus hatte, da die sogeannte Reproduktionszahl, die von Frau Merkel als Grund für Verlängerung der Maßnahme genannt worden war, sich weder vor noch nach dem Beginn des Lockdown nennenswert verändert hatte, also offensichtlich überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen bzgl der Ausbreitung der Pandemie gehabt hat.

Wie wir wieder einmal sehen, scheint es für die auf unbestimmte Zeit und ohne rechtliche Grundlage eingeführten Maßnahmen  keinerlei hieb- und stichhaltige Argumente zu geben. Statt dessen präsentiert man uns Herrn Drosten dessen weißer Kittel und dessen Titel als Institutsdirektor der Charité ausreichen soll, um kritikloses Obrigkeitsdenken von den Bürgern einzufordern und andere Kollegen als Verbreiter von "Fake-News" zu diffamieren.



Montag, 11. Mai 2020

Tiger in New York mit Corona infiziert!

Eine wirklich interessante Nachricht! Das Tier soll sich bei seinem Pfleger angesteckt haben. Ich selbst liebe Tiger, trotzdem würde ich bei einem solchen Tier doch lieber "social distancing" einhalten - weniger wegen Corona, sondern aus anderen Gründen. Wie der Pfleger es geschafft hat, das arme Tier mit Corona zu infizieren wird leider nicht weiter erklärt.



Freitag, 8. Mai 2020

"Auch in der Krise gilt die Verfassung"

so der Vorsitzende des Bundes deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller. "Der Freiheitsgebrauch ist die Regel und die Einschränkung die Ausnahme" mahnt er. So langsam melden sich doch immer mehr kritische Stimmen, die man nicht einfach so als Spinner und Extremisten abtun kann. Besser spät als nie...






Dienstag, 5. Mai 2020

Der Durchbruch - Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung finden "Heilmittel"

Braunschweiger Wissenschaftler wollen einen Antikörper gefunden haben, der das Corona-Virus erfolgreich am Eindringen in die Zellen hindert. Insgesamt 6000 künstlich hergestellte Antikörper habe man untersucht. Und man hat vor, uns sowas zu spritzen? Synthetisch hergestellte Antikörper?Ob das gesund ist?


Über das Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung muss man wissen, dass es im Jahr 2019 Spenden in Höhe von fast 3,4 Mio US $ von der Bill & Melinda Gates-Stiftung erhalten hat - einmal 2,6 Mio Dollar und einmal mehr als 690 000 Dollar.  Das ist fast das  6 Fache Fache der Summe, die das Robert Koch Institut und die Charité zusammen innerhalb der letzten 12 Monate erhalten haben : (Die Charite insgesamt 330 000 Dollar und das Robert-Koch-Institut 250.000 Dollar). Man darf gespannt sein, wer sich dieses Jahr noch um unsere Volksgesundheit und um den finanziellen Vorteil der Pharmaindustrie mit Bill Gates als Kopf dieser Krake verdient machen wird.


Sonntag, 3. Mai 2020

Samstag, 2. Mai 2020

Änderung des Infektionsschutzgesetzes - die rechtliche Grundlage für die 'Zwangs'impfung wird vorbereitet

wie man uns zwingen wird, uns 'freiwillig' impfen zu lassen







Wie die Bill & Melinda Gates Stiftung Politik und Medien finanziert.

Man ahnt es ja schon lange, dass vor allen Dingen mit den Medien etwas nicht stimmen kann. 
Von Politikern ganz zu schweigen, wer das nicht sowieso bemerkt hat, dem ist ohnehin nicht zu helfen.

Schaut euch dieses Video an! Über die von der Bill & Melinda Gates Foundation gesponserte Atlantikbrücke werden auch unsere Medien gesteuert. Oh pardon...Schon wieder die Verschwörungstheorie, sowas aber auch...







Freitag, 1. Mai 2020

Die Bill & Melinda Gates Stiftung - wen und was sie alles unterstützt

Wer in Deutschland steht denn nun eigentlich alles auf der Gehaltsliste der Bill & Melinda Gates Stiftung?

Nachdem es von Deutschland aus schwierig ist, herauszufinden, wer in den einzelnen Instituten die Drittmittel finanziert, bringt die Webseite der Stiftung mehr Aufschluss.

"All lives have equal value" heißt es vollmundig auf der Hauptseite.

Über das Menü "How we work" gelangt man zum Unterpunkt "Awarded Grants". Gibt man hier in die Suchmaske "Germany" ein, wird man belohnt mit einer interessanten 13-seitigen Liste.

Geht man diese Liste, die bis zum Jahr 2009 zurückführt, durch, stellt man fest, dass die Charité in Berlin ein Shooting-Star der Stiftung ist. 2019 erhielt sie erstmals eine Förderung von 86.000 $ für ein Projekt namens "Lungenentzündung". Interessant, dass wir über dieses Thema in einem anderen Zusammenhang auch gerade viel  zu hören bekommen. Offenbar waren Bill und Melinda (und nicht zu vergessen Warren Buffet) sehr zufrieden mit der Arbeit der Charité, denn 2020 gab es gleich noch eine Förderung, diesmal in Höhe von fast 250.000 $.

Mit einer großzügigen Spende in Höhe von 250.000 $ und das gleich beim ersten Mal im Jahr 2019 wurde bedacht - Sie ahnen es schon...ja, richtig! Das Robert Koch Institut! Dafür gab es im Jahr 2020 noch nichts -  aber vielleicht kommt der Nachschlag ja noch.  Das Jahr 2020 ist noch nicht zu Ende...

Ebenfalls eine dicke Förderung im Jahr 2019 bekam das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und das gleich zweimal. Einmal über 600.000 Dollar und einmal mehr als 2,5 Mio Dollar.

Die Fraunhofer-Gesellschaft hat im Jahr 2016 eine Förderung von fast 2 Mio $ bekommen: für die Erforschung von - wir ahnen es schon - Impfstoffen natürlich. 

Für HIV Projekte spendet die Stiftung auch immer gern und viel: Einmal fast 6 Mio $  und einmal 8 Mio $ - ebenfalls an die Fraunhofer Gesellschaft. 

Auch Landwirtschaft und Familienplanung  sind interessante Themen für das Ehepaar Gates, das hierfür oft  und viel Geld lockermacht.

Sehr gern und großzügig gefördert wird auch eine Organisation namens "Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit": an die 100 Mio $ erhielt sie insgesamt zwischen 2009 und 2019.

Pharmaunternehmen wie Evotec oder CureVac stehen ebenfalls auf der Förderliste, was ich für eine angeblich wohltätige Stiftung seltsam finde. Verdienen denn diese Aktien-Unternehmen nicht genug Geld, so dass sie noch bei wohltätigen Stiftungen um Geld betteln müssen, oder wie läuft das?

Auch Medien wie "Die Zeit" mit  fast 300.000 $ im Jahr 2019 oder Spiegel-online mit gar 2,5 Mio $ im Jahr 2018 sind auf der Liste der Spendenempfänger. Weil sie so wohltätig sind wahrscheinlich...

Einigermaßen erstaunlich finde ich auch, dass eine Stiftung für die Münchner Sicherheitskonferenz immer wieder einmal großzügig bedacht wird. Für so etwas darf man also ansonsten zu versteuerndes Einkommen in eine Stiftung auslagern um damit solch 'wohltätige' Veranstaltungen wie die Münchner Sicherheitskonferenz zu unterstützen?

Aber wer will schon zweifeln an den lauteren Absichten eines Bill Gates...der Arme...


Polizeiroboter in Tunesien kontrolliert Ausgangsbeschränkungen in Tunis


Kein Grund zur Sorge, wir haben alles im Griff - der globale Polizei- und Überwachungsstaat wird aufgebaut

Fieberhaft arbeitet man derzeit an einem Impfstoff, mit dem man dem angeblichen Killervirus Covid 19 beikommen will. So schnell ist wahrscheinlich noch nie ein Impfstoff entwickelt worden, womöglich soll er schon im Herbst zur Verwendung bereitstehen. Vorher brauchen wir ihn eigentlich sowieso nicht, denn die Epidemie ist schon vorbei.  Bis zur nächsten Grippesaison wird sich das Virus verändert haben, denn das machen Viren immer so. Wozu wir eine Impfung brauchen, mit der die ganze Welt, also alle 7 Milliarden Menschen zwangsweise geimpft werden müssen, weiß wahrscheinlich nur Bill Gates. Bill Gates, ein reicher Unternehmer ohne medizinisches Wissen, dafür aber  mit einer Menge Geld, das er zum Teil privat, zum Teil über seine Stiftung in Aktien anlegt, bzw. durch Spenden Forschungsaufträge finanziert, die seiner Meinung nach wichtig sind, darf bei uns in der Tagesschau   - fast 10 Minuten lang - unwidersprochen und ohne hinterfragt zu werden, Werbung für sich und die von ihm mitfinanzierten Pharmakonzerne machen.

Wie dem auch sei, ein wenig müssen wir uns nun einmal gedulden, bevor Gates uns erlaubt, wieder zur Normalität zurückzukehren - unsere eigenen demokratisch gewählten Volksvertreter haben anscheinend nichts mehr zu sagen.

Bis es soweit ist, wird erst einmal Überwachungsstaat aufgebaut, mit dem man die Bevölkerung - pardon, das Virus - erst einmal unter Kontrolle bringen will. Da gibt es allerlei kreative Vorschläge. Die Corona-App wird derzeit hinreichend diskutiert. Chic wäre natürlich auch so eine Organspende - App  mit der man den Gesundheitsszustand eines potentiellen Spenders überprüfen könnte - äh, pardon, Datenspende-App meinte ich natürlich. Es könnte ja sein, dass er typische Symptome aufweist, und man ihn dann schon mal viel früher isolieren und vorsorglich an die Beatmungsmaschine anschließen kann. Natürlich nur zu seinem eigenen Besten, ist doch klar.

Auch für unwillige Zweifler gibt es Lösungen. Belgien sucht sogenannte Corona-Detektive, Lichtenstein will seine Bürger schrittweise mit biometrischen Armbändern versehen, in den USA sollen ein Korps von aufgebaut werden,  deren Mitarbeiter die sozialen Kontakte eines Infizierten nachträglich verfolgen sollen, angeblich um die Infektionskette nachzuvollziehen.

Und schließlich gibt es ja noch die Überwachung von seiten unserer Behörden, ohne dass hierfür eingewilligt werden, oder dies auch nur bekannt gegeben werden muss: Ein Think Tank der Bundeswehr beschäftigte sich nun in einer Studie mit möglichen Frühwarnsystemen, mit der eine Krise schon im Vorfeld registriert werden kann.  Frühwarnsysteme mit nahezu Echtzeitqualitäten seien das Ziel. Hierzu gäbe es mehrere Ansätze:


  1. Der Einsatz von Algorithmen, die im Internet Suchanfragen wegen bestimmter Symptome auswerten" (also etwas in der Richtung: "...was tun bei Schnupfen...", "...was tun bei Husten..."?)
  2. Geräte die eine Gruppe von Personen auf Temperatur, Herzfrequenz, Stimmlage etc scannen, so könnten dann auch persönliche und biometrische Daten verknüpft werden 
  3. Drohnen, die Personen und Personengruppen biometrisch erfassen , gepaart mit Gesichtserkennung könnte man sie auch zur Beobachtung von Verhaltensmustern einsetzen


Hat angesichts solcher überwältigender Möglichkeiten zur "Eindämmung der Seuche" noch irgendjemand Angst vor dem Virus????




Donnerstag, 30. April 2020

Beweis über Existenz des Masernvirus nicht erbracht - Impfgegner Lanka gewann Rechtstreit

Im Juli 2019 wurde wieder eine Impfflicht eingeführt - Kinder, die einen Kindergarten besuchen, sowie Beschäftigte, die in Kitas und Schulen arbeiten, müssen einen Impfnachweis bzgl Masern erbringen.

Die Notwendigkeit eines allgemeinen Impfzwangs, unabhängig davon, ob eine Impfung nun sinnvoll ist oder nicht, ist in meinen Augen völlig sinnfrei. Kein Impfgegner wird einen Impfling oder dessen Kinder dazu zwingen wollen, auf eine Impfung zu verzichten, wenn er dies wünscht. Warum bestehen also Impflinge darauf, anderen ihren Willen und  ihren Lebensstil aufzuzwingen? Welche Gefahr geht  von einem Nicht-Geimpften für den Impfling aus, wenn die Impfung doch garantiert, dass man nicht erkrankt?

Häufig angeführtes Argument ist, dass man die Masern nur ausrotten könnte, wenn alle geimpft wären. Das kann doch aber einem Geimpften und dessen Kindern völlig egal sein, oder nicht? Es betrifft ihn doch gar nicht. 
Dem kann auch durch eine demokratische Abstimmung nicht abgeholfen werden. Es gibt eben Dinge, über die nicht demokratisch abgestimmt werden kann, z.B. wenn es um Grundrechte geht, wie die körperliche Unversehrtheit. 

Unabhängig davon fiel mir soeben ein recht interessanter Artikel zu dem Thema in die Hände. Interessant aus zwei Gründen - der Inhalt gibt zu denken, und natürlich, wie so oft, der offensichtliche Versuch des Autors, seine Leser in die gewünschte Richtung zu manipulieren.


so der Titel.

Der Molekularbiologe Stefan Lanka hatte in November 2011 auf seiner Internetseite seines Verlages ein Preisgeld von 100 000 € ausgelobt, falls jemand den Nachweis für die Existenz eines Masern-Virus erbringen könnte.

Manipulation Nummer 1: "Skurril" findet das der namentlich nicht genannte Autor des besagten Artikels  in der Welt-online. Das ist schon mal die erste Manipulation, da hier eine Wertung abgegeben wird, und auch nicht erklärt wird, warum das skurril sein soll. Wissenschaft strebt bekanntermaßen nach immer neuen Erkenntnissen, und was gestern noch als richtig galt, kann heute schon falsch sein, wenn es neue Erkenntnisse gibt.

Manipulation Nummer 2: Es wird uns ein kleines Baby gezeigt, dass angeblich nach drei Tagen an Keuchhusten gestorben sein soll. Es handelt sich hierbei um eine sehr starke emotionale Manipulation. Natürlich wecken so kleine Kinder den Beschützerinstinkt und die Angst davor, man könne dafür verantwortlich sein, dass so ein kleines Wesen stirbt. Und das will natürlich niemand. Wenn man aber genau überlegt, stellt sich die Frage, wo der Nachweis dafür ist, dass das Kind an Keuchhusten gestorben ist, weil jemand auf die Idee kam, einen wissenschaftlich hieb- und stichfesten Beleg für die Existenz des Masernvirus einzufordern.

Weiter heißt es, der Mediziner David Bardens habe sich der Aufgabe gestellt, und 6 Artikel aufgelistet, die die Existenz des Masern-Virus zweifelfrei bewiesen haben sollen. Stefan Lanka bezahlte aber nicht, deshalb ging die Sache vor Gericht, und Stefan Lanka gewann die Verhandlung.

Manipulation Nummer 3: Der nicht genannte Autor des Artikels behauptet, die Richter würden die Existenz des Masern-Virus nicht anzweifeln. Woher weiß er das? Haben die Richter das gesagt? Weiter heißt es, der Grund dafür, dass der Mediziner Barden das Preisgeld nicht für sich beanspruchen könne, liege darin, dass er 6 verschiedene Artikel vorgelegt habe, und nicht einen einzigen, in dem die Existenz des Virus nachgewiesen sei. Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Da der Autor des Artikels weniger informieren als manipulieren will, traue ich dieser Aussage einfach nicht. Daher bleibt es für mich erst einmal dabei: 

Der Mediziner Bardens war nicht in der Lage, die Existenz des Virus zweifelsfrei nachzuweisen.

Es stellt sich für mich auch eine andere Frage: Warum hat es seitdem niemand anders noch einmal versucht?  Wenn die Tatsache, dass dieses Virus existiert und sich genauso vermehrt, wie in dem Artikel an späterer Stelle ausführlich beschrieben, warum gibt es dafür keinen Beweis?
Das wäre doch Wasser auf die Mühlen der Impffanatiker -  auch wenn es sie deswegen trotzdem noch nicht zur Bevormundung ihrer Mitbürger berechtigt...
Warum hat kein anderer Mediziner versucht, dieses Preisgeld zu gewinnen? 100.000€ kann doch eigentlich jeder brauchen, oder nicht? Wer weiß, vielleicht hätte er ja sogar mit tatkräftiger Unterstützung von einem der zahlreichen durch die Bill- und Melinda Gates Stiftung mitfinanzierten Pharmakonzerne rechnen können. 

Wo ist der Nachweis für die Existenz dieses Virus? Und wo ist der Nachweis über die Wirksamkeit der Impfung?



Donnerstag, 23. April 2020

Our Future




Das Recht ist weg...


                                                                                                   

     
                                                             ...    und Demonstration mal anders



Mittwoch, 22. April 2020

Die Maskenpflicht kommt und die Hüllen fallen

Ab nächster Woche soll es also im gesamten Bundesgebiet die Maskenpflicht geben, zumindest im Einzelhandel und im öffentlichen Nahverkehr. Welchen Nutzen diese fragwürdige Maßnahme hat, wird sich noch zeigen. Der medizinische kann es wohl nicht sein, denn während uns die Grosse Koalition erklärt, die Reproduktionszahl steuere auf einen "gefährlichen" Bereich zu, veröffentlicht das Robert-Koch-Institut in seinem Bulletin 17/20 eine aufschlussreiche Kurve der Neuinfektionen.


Aus dieser geht hervor, dass die Reproduktionszahl gefallen ist, und das schon längst und vor allem:
schon lange bevor der Shutdown angeordnet worden war, soll heißen bereits am 10.03.20, wo sie bis zum 22.03.20 einen Wert etwas unter 1 erreichte und sich seitdem mehr oder weniger stabil hält. 
Wenigstens was die Epidemie bzw Pandemie betrifft, befinden wir uns schon seit langem im Grünen Bereich. 

Trotzdem wurde nun die bundesweite Einführung der Maskenpflicht beschlossen und es muss mit immer weiter gehenden Maßnahmen gerechnet werden, bis ein Impfstoff oder ein Medikament zur Bekämpfung da ist, erst dann dürfen wir wieder zur 'Normalität' zurückkehren, so heißt es.

Die Maskenpflicht wird unsere Gesellschaft noch weiter verändern. Wegen der allgemeinen Panikmache und der Verordnungen haben sich auch so schon die  fragwürdigsten Verhaltensweisen eingebürgert. Aus Angst vor Infektion sind wir dazu übergegangen, uns nicht mehr anzusehen, wenn wir  miteinander reden. Wir sprechen in vor uns stehende Monitore, um gegenübersitzende Kollegen nicht zu infizieren, und falls dies nicht möglich ist, blicken wir verschämt auf den Boden, wechseln die Straßenseite, wenn uns jemand auf dem Gehsteig entgegenkommt,  drücken uns in dem Fall, wo es tatsächlich aus Platzgründen nicht möglich ist, den Mindestabstand einzuhalten, nervös aneinander vorbei, die einen aus Angst vor Infektion, die anderen weil sie befürchten, ein Bußgeld bezahlen zu müssen.
Wir reduzieren soziale Kontakte auf ein Minimum, halten Sicherheitsabstände von jetzt schon bis zu 2 m ein, wo man sich nicht mehr wirklich unterhalten kann, sondern sich etwas zurufen muss - auch nur halbwegs private Gespräche sind so unmöglich. Die Polizei, die früher eingeschaltet wurde, um einen Mitbürger vor einer schlimmen Gefahr zu bewahren wie Einbruch, schwere Körperverletzung oder Schlimmerem wird nun bemüht, um Nachbarn wegen ganz normaler Verhaltensweisen, nämlich dem Pflegen sozialer Kontakte, zu denunzieren.

Fragte man früher entweder aus tatsächlichem oder zumindest vorgespieltem Interesse: "Wie geht es Ihnen?",  heißt es heute bei der Begrüßung streng wie beim Verhör: "Sind Sie gesund?"

Die Maskenpflicht wird zu einer weiteren Entfremdung unserer Sozialgemeinschaft führen. Nicht nur ist der medizinische Nutzen durchaus nicht immer und unbedingt gegeben, so der HNO Bodo Schiffmann, da sich in der Maske Viren und Bakterien sammeln können. Außerdem verursacht das Atmen in die Maske einen deutlich höheren Atemwegswiderstand, was zu einem höheren Kohlendioxidspiegel  bei Menschen mit Lungen- und Herzerkrankungen führt. Deutschlands Chef-Virologe Christian Drosten soll auch vor wenigen Tagen gesagt haben, dass wir den Kontakt mit Viren brauchen, damit sich eine sogenannte Hintergrundimmunität bilden kann, die uns vor anderen Infekten schützt. Und deswegen bekommen wir jetzt die allgemeine Maskenpflicht. Aha.

Das Tragen von Masken wird uns noch weiter voneinander entfremden. Von Kindheit an sind wir darauf spezialisiert, Gesichter erkennen. Ich könnte mir vorstellen, dass das evolutionsbedingt auch wichtig ist, denn wir müssen ja wissen, mit wem wir zu tun haben, ob wir ihn kennen, er zu unserer Gruppe gehört, usw. Ebenfalls wichtig für unser Überleben ist es, die Emotionen im Gesicht seines Gegenübers beurteilen zu können, sei es nun, dass wir es mit einem völlig Fremden zu tun haben, aus dessen Gesicht wir versuchen herauszulesen, ob er uns wohlgesonnen ist oder nicht, als auch im Gespräch, wo wir manchmal am Blick oder an der Mimik erkennen, ob das was wir sagen nun auf Einverständnis trifft, ob wir den anderen verärgert haben oder ähnliches, und wir entscheiden dann ob  und wie wir darauf reagieren. Das alles fällt nun weg. Die Maskenpflicht wird dazu führen, dass die Menschen, mit denen wir im Alltag zu tun haben, in der Erinnerung zu einer immer anonymeren Masse verschmelzen. Schon das jetzige Kontaktverbot zwingt ins in einen sehr engen privaten Bereich, in dem das Kennenlernen von neuen Menschen schon schwierig geworden ist, die Maske wird noch viel mehr dazu beitragen.

Aber dafür so scheint mir, sind nun andere Hüllen gefallen, plötzlich lernen wir unsere Mitmenschen aus einer ganz anderen Perspektive kennen: der Nachbar, mit dem man sich sonst immer gut unterhalten hat, und der uns nun bei der Polizei denunziert wegen Verstoß gegen die Corona-Verordnung;  der Kollege, der nun seine Einsamkeit mit uns teilen kann, denn jetzt sind ja alle zum Alleinsein in ihren vier Wänden verdammt.  Auch auf diese Art kann eben geteiltes Leid halbes Leid sein. 
Eine neue Art von Gerechtigkeit hat Einzug gehalten. Die Einheitsmeinung hat nun von allen vertreten zu werden, die und nichts anderes, und wer sich sonst immer traute, seine Meinung zu sagen, muss heute damit rechnen, in der Psychiatrie zu landen, wie mir schon nicht ganz unsüffisant zu verstehen gegeben wurde. Für allzu Vorlaute wird die Luft immer dünner. Endlich werden auch mal andere gemaßregelt. Auch manch Menschenscheuer, der die Isolation für sich auserkoren hat, hat wenig Verständnis dafür, dass ein anderer sich gegängelt und bevormundet fühlt. "...also mir macht das nichts aus, mal zu Hause zu bleiben..." und merkt nicht, dass er seinen eigenen Lebensstil für andere zur Pflicht erhebt.

Und -  ach ja - das Grundgesetz, die Grundrechte, die Menschenwürde...fast hätte ich's vergessen. War eigentlich nicht so wichtig und völlig nachrangig. Kaum einer störte sich daran, dass mir nichts, dir nichts und ohne eine wirklich gute Begründung das Grundgesetz auf unbestimmte Zeit außer Kraft gesetzt wurde. "Ja, wenn die Menschen so unvernünftig sind, braucht man halt solche Maßnahmen..." weiß die brave Bürgerin zu berichten, die sich Null damit befasst hat, ob das wirklich notwendig war - und auch keine Lust dazu hat. "Angst ist ein schlechter Ratgeber" bekomme ich von Hygienehysterikern zu hören, wenn ich massive Bedenken wegen der auf unbestimmte Zeit eingeführten strukturellen Diktatur äußere, die uns nun polizeilicher Willkür ausliefert. Vorgelegte Graphiken, Berechnungen, Daten, gesunder Menschenverstand -  ich rede gegen Wände. "Die Zahl der Infizierten steigt" ist die einzige  Antwort die ich bekomme.

So hat uns die neue Art von Diktatur, die in der Maske von Wohlwollen, Pflege und Besorgnis daherkommt,  fest in ihrem unerbittlichen Griff. Nicht ganz unverständlich, haben wir doch in den vergangenen Jahrzehnten nur Gleichgültigkeit erfahren, wirtschaftlichen Zwänge führten zu Entscheidungen, die "alternativlos" waren, aber jetzt: Jetzt ist unserem Staat der Mensch endlich wichtig, wichtiger als die Wirtschaft sogar (Pharmakonzerne mal ausgenommen). Endlich nimmt man uns und unsere Gesundheit so ernst, dass man uns ( und mit uns die ewig Unvernünftigen) zu unserem Glück zwingt, endlich werden mal alle, aber wirklich alle gemaßregelt - nur zu unserem Besten....



Montag, 20. April 2020

Ralph Bonelli: Sperren wir jetzt Andersdenkende in die Psychiatrie?

Die Sozialministerin Petra Köpping, SPD - Politikerin und ehemaliges SED-Mitglied, wollte sogenannte Quarantäne-Verweigerer in die Psychiatrie sperren. Zu diesem Zweck waren bereits  22 Betten in der Klinik freigeräumt worden. 


Auch in der ehemaligen Sowjet-Union wurden Andersdenkende in der Psychiatrie untergebracht, worin der Wiener Psychiater Bonelli einen  Missbrauch einer psychiatrischen Einrichtung sieht.

Prinzipiell hält Bonelli die rechtlichen Vorgaben, die verhindern sollen, dass jemand unnötig gegen seinen Willen in eine Psychiatrie eingewiesen wird, für ausreichend, gefährlich würde es aber dann werden, wenn etwa ein Krankenhaus speziell für sogenannte 'Corona-Leugner' geschaffen werden würde mit entsprechend 'gut ausgesuchten'  und gebrieften Ärzten.

Die Rechtsanwältin Beate Bahner, die einen Eilantrag zur Prüfung der Corona-Verordnungen in Bezug auf unser Grundrecht, beim Bundesverfassungsgericht gestellt hatte, war tatsächlich zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen worden, wo sie 24 Stunden festgehalten worden war. Grund hierfür war, dass sie angeblich eigen- und fremdgefährdendes Verhalten gezeigt hatte.

Aufgrund der Tonaufnahme von Frau Bahner hält Herr Bonelli Frau Bahner weder für fremd- noch für eigengefährdend. Sie habe eine Art humorvolle Distanz zu ihrer Situation gezeigt, und dass sie sich nach eigenen Angaben von einem Auto, dass sich seltsam verhielt, bedroht fühlte, sei noch kein Grund für eine Einweisung in die geschlossene Abteilung. Widerstand gegen die Staatsgewalt, wie von der Polizei behauptet, sei zwar eine Straftat, aber keine psychiatrisches Vergehen.

Der Schweizer Arzt Thomas Binder, der auch Zweifel an der offiziellen Darstellung der Corona-Epidemie hegt, wurde ebenfalls in die Psychiatrie verbracht. Er soll Drohungen gegen Angehörige und Behörden verbreitet haben. Binder wurde in der Presse als "mutmaßlich labil" bezeichnet, was Bonelli für problematisch hält.

Es wurde behauptet, Binder habe eventuell eine Waffe, diese Waffe war offenbar nicht geladen, zudem hat normalerweise jeder Schweizer eine Dienstwaffe der Schweizer Armee.

Weiter heißt es in dem Artikel, der Schweizer Arzt Binder habe 'Wahnvorstellung' bzgl Covid 19. Bonelli sagt hierzu, eine Meinung sei, auch wenn sie vielleicht falsch sei, deswegen noch nicht unbedingt wahnhaft, wie in den Medien behauptet.

Laut Bonelli ist eine Psychiatrie dazu da, um Menschen zu helfen, und nicht dazu, um Regimekritiker umzuerziehen.


New York - 3700 nicht auf Corona getestete Todesfälle werden zur Corona-Statistik dazu gezählt

Braucht man eigentlich überhaupt keine Nachweise mehr für offizielle Verlautbarungen? Vermutungen reichen?

Am 14. April 2020 hat die Gesundheitsbehörde von New York 3700 Todesfälle, bei denen kein Corona-Test gemacht wurde, ganz offiziell zu den positiv Corona getesteten Todesfällen dazu gezählt. Begründung: Sie wurden niemals getestet, also waren sie wahrscheinlich positiv!? Nachgewiesen wurde das zwar nie, trotzdem kann man diese Zahl ohne Abschlag einfach in die Statistik hineinnehmen, was die Anzahl positiv getesteten Corona-Fälle immerhin um ein Drittel erhöht. Geht das noch mit rechten Dingen zu?

Was die Anzahl der tatsächlich postiv getesteten Fälle angeht, wurde nie geprüft, ob Corona die Todesursache war. Wie in Italien, Deutschland und Großbritannien wird auch hier nicht unterschieden zwischen an und mit Covid 19 Verstorbenen.

Was die Anzahl der Todesfälle angeht, klingt diese für eine Stadt erstaunlich hoch.
Es heißt hier, am Montag erhöhte sich die Zahl der Verstorbenen, die zuvor auf Covid 19 positiv getestet worden waren auf 7000. Viele Leser, die nicht genau lesen, verstehen das so, als seien allein an diesem Tag 7000 positiv Getestete verstorben. Das ist nicht der Fall, und es wird auch nicht behauptet, die Formulierung ist meiner Meinung nach aber bewusst missverständlich gewählt.

Es wird auch hier wieder versäumt, zu erwähnen, in welchem Zeitraum sich diese Todesfälle ereignet haben. Auf jeden Fall nicht an einem Tag, das ist sicher und geht auch aus der Formulierung nicht hervor.
Um einen Bezug herzustellen, habe ich mich schlau gemacht, wie viele Einwohner die Stadt New York City beherbergt. Immerhin 8,4 Millionen, erstaunlich viel für eine einzige Stadt

Die Mortalitätsrate habe ich nicht herausfinden können, und habe deswegen 9% angenommen. Das ist sicherlich nicht  zu viel, in Deutschland beträgt sie 11%, in Italien 10,5%.
Also wende ich wieder die Formel an Todesfälle = Einwohnerzahl x Mortalitätsrate durch 1000.
Herauskommt 75.600 Todesfälle pro Jahr wären der Durchschnitt. Teilt man diese Zahl durch 12 erhält man 6300 im Monat, wobei diese Zahl in Zeiten der Grippesaison durchaus höher aufallen kann.

Die nächste Frage wäre dann, in welchem Zeitraum haben sich die Corona- Todesfälle ereignet (also 7000 positiv getestete und 3700 vermutlich positive) und wie hat sich die Mortalitätsrate dadurch im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres verändert. Beides erfahren wir in diesem Artikel nicht, dabei wäre das eine ungemein wichtige Information, denn nur, wenn wir das wissen, können wir uns überhaupt ein Bild darüber machen, wie gefährlich diese gesundheitliche Lage überhaupt ist. Denn wenn insgesamt nicht nennenswert mehr Menschen verstorben sind, als in dem Jahr zuvor, wo ist dann die Pandemie?


Baaden-Württemberg: Verschärfung des Polizeigesetzes während der Coronakrise

"Der Entwurf des neuen Polizeigesetzes sieht umfangreiche Durchsuchungen von Personen und Sachen im Zusammenhang mit Veranstaltungen und Ansammlungen, den Einsatz von Body Cams in Geschäftsräumen und Wohnungen, sowie grundlegend ausgeweitete Videoüberwachung im öffentlichen Raum, vor." so Stephan Gruber in seinem auf imi-online veröffentlichten Artikel.

Weiter  schreibt Gruber hier: "...im Gesetzestext dazu wird sich nicht auf Großveranstaltungen, sondern auf 'öffentliche Veranstaltungen und Ansammlungen, die ein besonderes Gefährdungsrisiko aufweisen', bezogen. Dabei wird das pauschale Durchsuchen von Personen und Sachen um und bei Veranstaltungen und Ansammlungen möglich....Die Maßnahmen könnten auch verwendet werden, um repressiv gegen Demonstrationen vorzugehen. Dies war bislang zwar bereits gängige Praxis der Polizei, aber eigentlich verfassungswidrig, weil dies potentiell an der Demonstration Teilnehmende unverhältnismäßig einschüchtert und damit einen Verstoß gegen das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit darstellt. "

Was versteht man unter Veranstaltungen, die ein besonderes Gefährdungsrisiko aufweisen?

Zum Beispiel solche, durch die "...aufgrund der Art und Größe der Veranstaltungen...erfahrungsgemäß erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit entstehen können. " Also auch eine Veranstaltung, an der sich sehr viele Bürger beteiligen könnten, weil sie mit Maßnahmen der Regierung nicht mehr einverstanden sind? Eine Veranstaltung, bei der deutlich wird, wie weit sich die Regierung schon von den demokratischen Prinzipien entfernt hat, da nun ein so großer Teil seiner Bürger die getroffenen Entscheidungen in Frage stellt und ausdrücklich und demokratisch nicht wünscht?

Was die Art der Veranstaltung betrifft, so ist dies dann wohl Auslegungssache. Wenn die Art der Veranstaltung ein bestimmtes Thema betrifft, sagen wir mal zum Beispiel die Impfflicht, so könnte dann willkürlich festgelegt, werden, dass dies eine Veranstaltung ist, die 'erfahrungsgemäß' eine Gefährdung der öffentlichen Ordnung darstellt. Oder auch eine private Party im Freien? Wer legt hier fest, wann und wie "erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit entstehen können"?

Ausweitung der Videoüberwachung

Das Aufnehmen von Bild und! Ton durch Polizei und Ordnungsamt an "besonders gefährdeten Orten" , wie auch immer man "besonders gefährdet" definiert.  Auch eine verdeckte Aufnahme von Menschen an teilweise nicht bekanntgegebenen Orten! Bis jetzt musste Videoüberwachung immer gekennzeichnet werden.

Das Polizeigesetz ist zwar noch nicht genehmigt, offenbar arbeitet man aber schon seit Jahren an der Verschärfung und die Corona-Krise ist einmal mehr die Gelegenheit, entscheidenede Veränderungen festzulegen, wenn die Bevölkerung mit etwas anderem beschäftigt ist, also in diesem Fall auf die angeblich rasant steigende Infektionsrate bei Covid 19 fixiert ist.

Sehr bedenklich ist diese geplante Ausweitung der Polizeibefugnisse deswegen, weil man hoffentlich  damit rechnen darf, dass immer mehr Menschen sich gegen den Angriff auf unsere Grundrechte und gegen die unsinnigen Corona-Verordnungen wehren werden. Traurig daran ist, dass sie wahrscheinlich erst selbst gravierend davon betroffen sein werden müssen, bevor sie anfangen werden, Fragen zu stellen. Es ist zu hoffen, dass es dann nicht schon zu spät sein wird, um sich gegen die immer weiter in die Privatsphäre der Bürger übergreifenden Kontrolle zu wehren. Denn durch die moderne Technologie stehen dem Überwachungsstaat mehr Möglichkeiten zur Unterdrückung seiner Bürger zur Verfügung als jemals zuvor.

Auch wer nicht in Baaden-Württemberg wohnt, sollte sich darüber bewusst sein, dass das, was in einem Bundesland einmal eingeführt wurde, auch als Modell für andere Bundesländer dienen kann.