Freitag, 1. Mai 2020

Kein Grund zur Sorge, wir haben alles im Griff - der globale Polizei- und Überwachungsstaat wird aufgebaut

Fieberhaft arbeitet man derzeit an einem Impfstoff, mit dem man dem angeblichen Killervirus Covid 19 beikommen will. So schnell ist wahrscheinlich noch nie ein Impfstoff entwickelt worden, womöglich soll er schon im Herbst zur Verwendung bereitstehen. Vorher brauchen wir ihn eigentlich sowieso nicht, denn die Epidemie ist schon vorbei.  Bis zur nächsten Grippesaison wird sich das Virus verändert haben, denn das machen Viren immer so. Wozu wir eine Impfung brauchen, mit der die ganze Welt, also alle 7 Milliarden Menschen zwangsweise geimpft werden müssen, weiß wahrscheinlich nur Bill Gates. Bill Gates, ein reicher Unternehmer ohne medizinisches Wissen, dafür aber  mit einer Menge Geld, das er zum Teil privat, zum Teil über seine Stiftung in Aktien anlegt, bzw. durch Spenden Forschungsaufträge finanziert, die seiner Meinung nach wichtig sind, darf bei uns in der Tagesschau   - fast 10 Minuten lang - unwidersprochen und ohne hinterfragt zu werden, Werbung für sich und die von ihm mitfinanzierten Pharmakonzerne machen.

Wie dem auch sei, ein wenig müssen wir uns nun einmal gedulden, bevor Gates uns erlaubt, wieder zur Normalität zurückzukehren - unsere eigenen demokratisch gewählten Volksvertreter haben anscheinend nichts mehr zu sagen.

Bis es soweit ist, wird erst einmal Überwachungsstaat aufgebaut, mit dem man die Bevölkerung - pardon, das Virus - erst einmal unter Kontrolle bringen will. Da gibt es allerlei kreative Vorschläge. Die Corona-App wird derzeit hinreichend diskutiert. Chic wäre natürlich auch so eine Organspende - App  mit der man den Gesundheitsszustand eines potentiellen Spenders überprüfen könnte - äh, pardon, Datenspende-App meinte ich natürlich. Es könnte ja sein, dass er typische Symptome aufweist, und man ihn dann schon mal viel früher isolieren und vorsorglich an die Beatmungsmaschine anschließen kann. Natürlich nur zu seinem eigenen Besten, ist doch klar.

Auch für unwillige Zweifler gibt es Lösungen. Belgien sucht sogenannte Corona-Detektive, Lichtenstein will seine Bürger schrittweise mit biometrischen Armbändern versehen, in den USA sollen ein Korps von aufgebaut werden,  deren Mitarbeiter die sozialen Kontakte eines Infizierten nachträglich verfolgen sollen, angeblich um die Infektionskette nachzuvollziehen.

Und schließlich gibt es ja noch die Überwachung von seiten unserer Behörden, ohne dass hierfür eingewilligt werden, oder dies auch nur bekannt gegeben werden muss: Ein Think Tank der Bundeswehr beschäftigte sich nun in einer Studie mit möglichen Frühwarnsystemen, mit der eine Krise schon im Vorfeld registriert werden kann.  Frühwarnsysteme mit nahezu Echtzeitqualitäten seien das Ziel. Hierzu gäbe es mehrere Ansätze:


  1. Der Einsatz von Algorithmen, die im Internet Suchanfragen wegen bestimmter Symptome auswerten" (also etwas in der Richtung: "...was tun bei Schnupfen...", "...was tun bei Husten..."?)
  2. Geräte die eine Gruppe von Personen auf Temperatur, Herzfrequenz, Stimmlage etc scannen, so könnten dann auch persönliche und biometrische Daten verknüpft werden 
  3. Drohnen, die Personen und Personengruppen biometrisch erfassen , gepaart mit Gesichtserkennung könnte man sie auch zur Beobachtung von Verhaltensmustern einsetzen


Hat angesichts solcher überwältigender Möglichkeiten zur "Eindämmung der Seuche" noch irgendjemand Angst vor dem Virus????




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