Donnerstag, 10. September 2020

Gesundheitsamt stürmt Grundschule in Aurich und macht Zwangstests

 In Aurich erschienen vor wenigen Tagen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes unangemeldet in "Astronautenanzügen"  in der 4. Klasse einer Grundschule und  vollzogen Corona-Zwangstests an den Kindern - ohne Einwilligung der Eltern. Einige Kinder hatten solche Angst vor diesen Gestalten dass sie an Flucht dachten - aus dem Fenster. 

 Die Tests mussten mehrfach wiederholt werden. Manche Kinder waren nach dieser Maßnahme völlig verstört und weinten.







Donnerstag, 3. September 2020

Stellvertretende GEW - Vorsitzende Martina Borgendale befürwortet Maskenpflicht für Bayerns Schüler

 





Sehr geehrte Frau Borgendale,

 

wie ich Ihrem Interview vom 31.08.2020 bei der Tagesschau entnehmen konnte, haben Sie und viele Lehrer sehr große Angst davor, sich mit Corona anzustecken, und befürworten daher eine Maskenpflicht für Kinder im Unterricht. Ich wünsche Ihnen und all Ihren KollegInnen, dass Sie Ihre Angst vor Covid19 bald überwinden können.

 

Aus dem Dashboard der Webseite des RKI geht hervor, dass die Zahl der Infizierten in Bezug auf die Gesamtbevölkerung

 

 

inzwischen einen so geringen Wert aufweist, dass er im Grunde zu vernachlässigen ist. Die leichte Erhöhung am Ende der Kurve ist im Zusammenhang mit der massiven Erhöhungen der Testungen (inzwischen mehr als 1 Mio/Woche!)  zu sehen, die in den letzten 12 Wochen um 300 % gestiegen ist.

 

 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Sept_2020/2020-09-02-de.pdf?__blob=publicationFile

 

Aus dem oben verlinkten Dokument (Seite 11)  geht auch hervor, dass die Quote der Test-Positiven in Bezug auf die Anzahl der Tests weniger als 1% beträgt, was in etwa dem statistisch zu erwartenden Anteil an Falsch Positiven entspricht.

Auf Seite 5 selbigen Dokumentes sehen Sie, dass es schon seit Monaten so gut wie keine Covid 19 Todesfälle mehr gibt. Zahlreiche Mediziner, wie beispielsweise Herr Dr. Bodo Schiffman sehen den Grund hierfür in der inzwischen von der Bevölkerung erworbenen Immunität.

 

Das sind wirklich gute Nachrichten!

 

Die schlechte Nachricht ist die, dass wir uns politisch und gesellschaftlich längst nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes und einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung befinden.

 

In diesem Zusammenhang ist auch Ihre Befürwortung der Maskenpflicht zu sehen. "Gesundheit geht vor" steht nirgendwo im GG.

 

Im Zentrum des GG steht die Würde des Menschen. 

 

In Artikel 2 ist  das Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung und körperliche Unversehrtheit festgelegt.

Verordnungen, die eine Maskenpflicht fordern, verstoßen gegen beides, im Falle von Kindern stellt die Umsetzung solcher Maßnahmenin in meinen Augen Nötigung und Kindesmisshandlung dar.  

 

Dass sogenannte "Alltagsmasken" überhaupt vor Virus-Infektionen schützen, ist unwahrscheinlich, auch der Nutzen medizinischer Masken umstritten.

 

 

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

 

 

Dagegen kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass  das dauerhafte Tragen von Masken gesundheitsschädlich ist. . 

 

Ich war lange Jahre Mitglied der GEW (Mitgliedsnummer XXX).

 

Das wird nicht so bleiben können, wenn Sie weiterhin im Namen der Gewerkschaft und Ihrer KollegInnen vor Millionen von Zuschauern im Fernsehen fordern, dass Kinder und Jugendliche mit Masken im Unterricht sitzen müssen.

 

Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich auf Dauer nicht Angehörige einer Gruppe sein kann, die Grundgesetzverstöße befürwortet und erwäge daher eine Kündigung meiner Mitgliedschaft.

 

Natürlich hoffe ich, dass es nicht soweit kommen wird, und wir es gemeinsam schaffen werden, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wieder herzustellen.

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

XXX

 

 

 

 

 

 

 

 


Freitag, 28. August 2020

Donnerstag, 27. August 2020

Wo sind all die Mädchen hin - wo sind sie geblieben? Der Maxwell/Epstein - Skandal

Mitte der 90er Jahre geriet die damalige Kunststudentin Maria Farmer durch die Vermittlung der Leiterin der New York Acadamy of Art - Eileen Guggenheim - in das gefährliche Umfeld des Menschenhändlerrings um Epstein und Maxwell.  Farmer flüchtete unter Lebensgefahr und erstattete Anzeige bei der Polizei und beim FBI. Doch nichts wurde getan, um den Fall aufzuklären. Maria Farmer schätzt, dass dem Ring seitdem jährlich Hunderte von Kindern und Jugendlichen zum Opfer fielen.


"


Farmer lernte Epstein/Maxwell bei einer Ausstellung in der New York Acadamy of Art kennen, an der sie zu dieser Zeit studierte. Die Leiterin der Akademie drängte sie immer wieder dazu, Aufträge von den beiden anzunehmen. Infolgedessen verbrachte sie relativ viel Zeit mit vor allen Dingen Ghislaine Maxwell.  Diese prahlte damit, mächtige Leute zu kennen, wie zum Beispiel die British Royal Family und sie zeigte Maria Farmer etliche private Alben, die Photos enthielten, auf denen diese mit Angehörigen der Königsfamilie zu sehen war. Epstein kannte viele Angehörige der High Society der USA, die bei ihm aus und ein gingen, unter anderem auch der zukünftige Präsident Donald Trump und seine damalige Ehefrau Ivana. Mit  Ivana Trump unternahm Maxwell regelmäßig Ausflüge in New York, angeblich um neue Talente zu finden, die für Les Wexners Bekleidungsmarke "Victoria's Secret" als Modells arbeiten würden. "Ständig waren junge Mädchen in Epsteins Büro, ständig! " so Maria Farmer. "Mindestens 2-3 am Tag. Ich habe sie nie wieder gesehen". 


Maria folgte einer weiteren Einladung des Ehepaares auf das Anwesen Wexners in Ohio, um dort an einem weiteren Auftrag zu arbeiten.  Maria sollte in einem riesigen Gästehaus wohnen. Als sie dort ankam, sagte man ihr,  dass sie im Hauptgebäude anrufen müssen, sollte sie auch nur vor die Tür gehen wollen, denn das gesamte Gelände werde mit Dobermännern und Scharfschützen überwacht. Im gesamten Haus befanden sich Kameras, durch die sie ständig überwacht wurde. Sie durfte nicht aus dem Haus gehen um beispielsweise einkaufen zu gehen, so dass sie immer mehr abnahm. Eines Abends wurde sie zum Angriffsziel sexueller Nötigung des Paares - erst dann verstand sie in welchem Zusammenhang ihre Beobachtungen der letzten beiden Jahre standen. Einer der Security Wachleute kündigte an, er werde sie umbringen und sie werde das Anwesen nicht mehr lebend verlassen.


Farmer rief die Polizei, doch man sagte ihr, man könne ihr nicht helfen, da  auch die Polizei für Wexner arbeite und sein Anwesen bewache. Daraufhin rief Maria Farmer in Panik jeden Menschen an, dessen Nummer sie hatte und erzählte, man plane sie auf dem Anwesen von Les Wexner umzubringen. Schließlich ließ man sie gehen. Sie erstatte Anzeige bei der Polizei und beim FBI, doch niemand untersuchte den Fall, und Farmer musste New York sogar verlassen, weil sie massiv von Maxwell gestalked und bedroht wurde. 


Danach wandte sich Maria Farmer an die Medien, in der Hoffnung dass diese über den Fall berichten würden, doch man schwieg den Fall einfach tot, und die Journalistin Vicky Ward verriet Maxwell sogar, dass Farmer sie beim FBI gemeldet hatte.


"Ich will wissen, wo all die Mädchen sind, die ich in Epsteins Büro gesehen habe. Ich dachte, jetzt wo die Geschichte doch bekannter wird, werden sich viele von ihnen melden. Aber nichts, keine der Mädchen meldete sich. Man sagte mir, vielleicht arbeiten sie als Prostituierte oder nehmen Drogen, aber dann würden sie sich doch erst recht melden, weil sie Geld brauchen. Ich glaube, dass diese Mädchen tot sind. Es müssen Hunderte sein. Ich will dass der Fall untersucht wird. Ich will wissen, was mit den Mädchen passiert ist!"


Farmer glaubt, dass es um viel mehr geht, als nur um Epstein, auch wenn er ein schrecklicher Mensch gewesen sei. Aber die Polizei, das FBI, die Medien - alle hielten zusammen, um dieses Netzwerk zu schützen. Deswegen will Maria Farmer ihre Stimme so laut wie möglich erheben, so lange sie noch die Kraft dazu hat, damit der Pädophilen-Ring aufgedeckt und so Menschenleben gerettet werden. 


Wir müssen endlich der schrecklichen Wahrheit ins Auge sehen und erkennen, dass die Menschen, die man uns als Traumprinzen oder Philantrophen präsentiert, längst nicht die sind, für die wir sie halten.




Mittwoch, 12. August 2020

Inobhutnahme von Kindern bei Corona-Verdachtsfällen - eine Tätigkeit mit Perspektive!

 Das Evangelische Hilfswerk veröffentlichte am 06.08.2020 eine Stellenausschreibung für Pädagogische Fachkräfte. 


Der ursprüngliche Ausschreibungstext ist in vielerlei Hinsicht interessant:


In dieser Inobhutnahme mit bis zu 7 Plätzen sollen Kinder und Jugendliche betreut werden, die aufgrund eines Corona- Verdachtes oder aufgrund eines bestätigten Falles im nahen Umfeld unter Quarantäne stehen. Mit anderen Worten: Ein Verdacht! (auf was auch immer) reicht jetzt also schon aus, um Kinder ihren Eltern wegzugnehmen.


 Der Fokus der Tätigkeit liegt auf der Umsetzung der Quarantänemaßnahmen. Soll heißen: Isolierung der Kinder? Einsperren der Kinder? Aufgrund eines Verdachts?


Weiter heißt es, um Krisen vorzubeugen, kann mit beispielsweise großzügigen Handy- und Medienregelungen gearbeitet werden, dafür stünde unter anderem ein Netflix-Account zur Verfügung. Soso, die Kinder sollen also am Besten den ganzen Tag vor dem Computer sitzen bzw mit dem Handy kommunizieren...


An dieser Anstellung könne man aktiv an der Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Konzepts mit wirken. Aha, also ein ausbaufähiges Konzept... 


Der Arbeitsvertrag ist zunächst befristet - aber mit Perspektive!?


Wie passt das zusammen mit der Statistik des Robert-Koch-Institutes, in der die Zahl der Infizierten, trotz exponentiell steigender Testungen unbeirrt fällt? Weiß das Evangelische Hilfswerk etwas, das wir nicht wissen???