Dienstag, 28. Juli 2020

Die Hauskatzen-Grippe-Epidemie der Simpsons

Die Simpsons haben alles, was wir heute erleben, spätestens 2017 hinter sich gebracht, in diesem Jahr wurde nämlich der folgende Clip auf YouTube hochgeladen:



An einem runden Tisch, an dem auch etliche Medienvertreter teilnehmen, wird eine neue tödliche Pandemie geplant. Ein Teilnehmer wird probeweise vorsätzlich mittels einer todbringenden Spritze umgebracht, dann überlegen sich alle, auf wen man die Schuld schieben kann "... am Besten irgendetwas, was es in jedem oder in vielen Haushalten gibt...." Man einigt sich auf eine Katze, die dazu auserkoren wird, die Seuche angeblich zu übertragen.

Die Epidemie wird sich, wie dann in den Mainstream Medien verkündet wird "...mit einer gewissen Wahrscheinlich!keit vielleicht! folgendermaßen ausbreiten: nämlich exponentiell!...". Jetzt weiß ich endlich woher Herr Professor Drosten und Co gelernt haben, wie man Vorhersagen bezüglich der Ausbreitung von Pandemien trifft: Bei den Simpsons!

Die Symptome dieser Hauskatzen-Grippe-Epidemie klingen fast so aufregend, wie die Symptome unserer derzeitigen Corona-Pandemie. Aber eben nur fast. Die Symptome wären: "...etwas Durst, gelegentlicher Hunger, abendliche Müdigkeit..."

Die Simpsons und ihre Nachbarn entwickeln eine Angstphobie, die der unseren durchaus vergleichbar ist, doch gottlob wird auch in diesem Märchen bald eine Lösung gefunden: Die Impfung! Allsbald stürzt sich die Bevölkerung darauf und steht in langen Schlangen an, um eine Impfdosis zu ergattern. Leider gibt es aber nur wenige Dosen, nur ein Kind pro Familie kann damit geimpft werden. Beinahe gibt es einen Aufstand, doch da kommt Mister Barnes drängelt sich vor, und beansprucht die Impfdosen für sich. Die anderen haben das Nachsehen und außerdem hätte pro Familie sowieso nur ein Kind geimpft werden können.

Gut, dass Politiker und Wissenschaftler anscheinend gern die Simpsons schauen, denn da kann man echt was lernen! Um solche Notstände zu vermeiden, hat Frau Merkel mal wieder im Voraus bestellt, obwohl es den Impfstoff wahrscheinlich noch gar nicht gibt. Bei uns wird keiner leer ausgehen. Und vordrängeln wird sich wohl (leider) auch niemand.


Freitag, 24. Juli 2020

Der chinesische Überwachungsstaat - bald auch bei uns?

"In den Augen der Globalisten ist das autoritäre China die Zukunft"




"Das Soziale Experiment unter der Führung Maos 
ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten der Geschichte"
 "David Rockefeller: From a China Traveler "  /New York Times am  10.August 1973


Die Journalistin Whitney Webb befürchtet, dass die US-Regierung die Corona Krise dazu benutzen wird, den Orwell'schen Überwachungstaat wahr werden zu lassen. Die Pläne zur Verwirklichung flächendeckender Überwachung und totaler Entmündigung der US-Bürger gibt es schon länger.







Schon vor einem Jahr, im Mai 2019, forderte eine Regierungsorganisation namens  'National Security Commission on Artifical Intelligence (NSCAI) ' in dem von ihr verfassten Dokument  China's Tech Landscape Overview die Umwandlung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen in den USA, um AI-Technologien, insbesondere im Bereich der Überwachung, ausbauen und so die wirtschaftliche Vormachtstellung vor China sicherstellen zu können. Dieses Dokument wurde ohne Wissen der US-Amerikanischen Öffentlichkeit verfasst und ihr erst nach dem Antrag von EPIC (Electronic Privacy Information Center) gemäß des Freedom of Information Act zugänglich gemacht.

Den Vorsitz von NSCAI hat  Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Google, gemeinsam mit seinem Vertreter Robert O. Work  , inne, welcher ansonsten im Think Tank  'Center for New American Security' tätig ist, der seinerseits von  Richard L. Armitage geleitet wird.
Der restliche Teil der Truppe setzt sich u. a. zusammen aus Vertretern von  Microsoft, Amazon, Google, Oracle, Jet Propulsion Lab und In-Q-Tel.

Anscheinend reicht aber dieses von der Regierung ins Leben gerufene Organ noch nicht aus, um die im Dokument aufgeführten Ziele durchzusetzen. Daher hat sich das Pentagon mit den Geheimdiensten zusammengetan und noch eine Organisation geschaffen, die sich JAIC (Joint Artificial Intelligence Center) nennt. Mit diesen so vereinten Kräften will der US-Sicherheitsapparat nun die Regierung dazubringen, die AI-Pläne Wirklichkeit werden zu lassen.

Bis jetzt standen der Totalüberwachung und Gängelung der Bürger noch einige Hindernisse im Wege, die im dem Report 'Chinas Tech Landscape Overview' als  "Altlasten' bezeichnet werden. Es handelt sich um so nebensächliche und altmodische Dinge wie beispielsweise Datenschutz, das Bargeldsystem oder medizinische Versorgung durch einen Arzt in Erscheinung eines Menschen. 
Die Prüfung  von Medikamenten und Nahrungsmitteln durch die Food und Drug Administration ist nach Ansicht diesem von der Regierung geschaffenen Kommitee in ihrem Kampfplan gegen die wirtschaftliche Hegemonie Chinas ebenfalls eine 'Altlast', die es aus dem Weg zu räumen gilt.
Auch das Bedürfnis vieler Menschen, auf dem Land auf einem eigenen Grundstück leben zu wollen, ist verpönt,  statt dessen will man in Zukunft mehr Menschen in den Städten konzentriert sehen, da der Zugang zu Dienstleistungen hier besser organisiert werden kann - und die Einwohner dort mittels AI und Gesichtserkennungstechnologie auch viel besser überwacht werden können.

Deshalb soll die Regierung die Privatdaten ihrer Bürger der AI-Technologie zu Verfügung stellen, damit diese in ihrer Fähigkeit zur Gesichtserkennung trainiert werden kann. Der Bargeldlose Zahlungsverkehr und Shopping, das ausschließlich Online erfolgen soll, werden gefordert, ebenso wie das Ende des Individualverkehrs - statt dessen sollen in Flotten organisierte ferngesteuerte Smartcars zum Einsatz kommen.

Doch während durch die 'Altlasten' noch vor einem Jahr den Wunschträumen der Oligarchen ein Riegel vorgeschoben wurde, erledigen sich sämtliche Hindernisse nun durch die Coronakrise wie von selbst. Contact-Tracing und damit Überwachung kann der Öffentlichkeit jetzt unter dem Aspekt der Eindämmung der Seuche verkauft werden. Online-Shopping und bargeldlose Zahlung laufen unter der Social Distancing-Masche jetzt wie von selbst. Privatdaten der Bürger braucht man jetzt sowieso und andauernd, um die Infektionsketten nachverfolgen zu können. Für die Organisation von ferngesteuerten Smartcars gibt es mit Sicherheit auch bald einen gesundheitlichen Grund.

Das alles also bald in den USA, die Freiheit, Frieden, Sicherheit und Wohlstand schon seit Jahrzehnten in alle Welt exportieren.  Demnächst dann also auch bei uns?

Donnerstag, 16. Juli 2020

Immer wieder Manipulation und Fake-News in den Mainstream Medien

Medienberichten zufolge soll es auf Mallorca zu 'unverantwortlichen' Parties am Strand und in Lokalen gekommen sein.



Touristen die sich zu diesem Zeitpunkt auf der Insel aufgehalten haben, bestreiten dies und sagen, sowohl der Strand als auch das Lokal seien alles andere als überfüllt gewesen. Die Bilder aus den Mainstream-Medien sollen aus den Jahren zuvor stammen.

Da es auf Mallorca Live-Cams gibt, kann man es selbst verifizieren - es ist dort am Strand nicht viel los, schon gar nicht, was in den Medien wie der WELT und NTV behauptet wird.

Nichtsdestotrotz müssen jetzt alle Lokale in der Party-Meile auf Mallorca dicht gemacht werden.

Inzwischen arbeitet man weiterhin auf Hochtouren an der Vollüberwachung von Bürgern und flächendeckender Impfung. Mittels einer Vernetzung der Warn-Apps sollen jetzt die Überlastung des Gesundheitssystems (welche Überlastung fragt man sich...) und weitere Lockdowns verhindert werden. Mit anderen Worten, hier werden Schuldzuweisungen an diejenigen, die sich nicht per App überwachen lassen wollen, gemacht.

Achja, und die 'Spezialisten' von NTV behaupten, potentielle Impfausfälle seien tödlicher als Covid 19 selbst. Aha. Das wissen sie also jetzt schon, obwohl es noch nicht mal eine Impfung gibt....