Sonntag, 17. Mai 2020

Corona - Die Zahl der Infizierten steigt!!!

"Die Zahl der Infizierten steigt und steigt!" erhalte ich regelmäßig zur Antwort, wenn ich darüber diskutiere, dass es laut der Daten selbst des Robert-Koch-Instituts für mich völlig unverständlich ist, warum in den Medien und von der Politik eine solche Panik gemacht wird, dass unsere Bürger Freiheitseinschränkungen in nie gekannten Maße in Kauf nehmen, in der Gewissheit, dass der aufgrund der ergriffenen Maßnahmen verursachte finanzielle Schaden riesig sein wird.

Wie das finanziert werden wird, ist bis jetzt noch völlig unklar, sicherlich werden Steuern- und Krankenkassen-Abgaben steigen, diskutiert wird derzeit auch ein sogenannter "Lastenausgleich", was wohl bedeutet, dass auch ein Teil der Sparguthaben der Bürger für die Finanzierung dieses Wahnsinns herhalten muss. Also diejenigen, die Konsumverzicht geübt, evtl auf Urlaub und anderen Luxus verzichtet haben, um in Eigenverantwortung für die Ausbildung oder das Studium der Kinder zu sparen, Rücklagen für den Beginn einer selbständigen Tätigkeit oder zu befürchtende Arbeitslosigkeit zu bilden, oder die zu erwartende schmale Rente aufzubessern, werden dafür herangezogen werden.

Die Zahlen des Robert-Koch-Institutes bzgl der Epidemie bewegen sich im Rahmen einer normalen Grippewelle, ebenso kann man an den Graphiken ablesen, dass die getroffenen Maßnahmen keinen Einfluss auf die Entwicklung der Epidemie hatten.

Für das angebliche "Krisengebiet" Bayern liefert das RKI folgende Zahlen: 45.000 Infizierte, was nach wahnsinnig viel klingt. Bezogen auf 100.000 Einwohner sind es ca 350 Fälle - klingt das nicht schon viel moderater?




Rechnet man es noch genauer aus, ergibt sich aus aufgerundet 350/100.000, dass 0,3% der Bevölkerung, also nicht einmal 1% nachweislich infiziert waren (abzüglich einer wahrscheinlich nicht unerheblichen Anzahl falsch positiv getesteter Personen). Diese Zahl bezieht sich allerdings auf den gesamten Zeitraum von Anfang März bis jetzt, also 2,5 Monate. Man muss aber berücksichtigen, dass ein Infizierter nur 14 Tage lang ansteckend ist, das bedeutet für den jeweiligen Tag relevant sind ja nur die in den letzten 14 Tagen positiv getesteten, denn nur diese wären noch potentiell ansteckend.



Diese kann man an der Echtzeit Grafik ablesen, und man kommt dann auf eine Fallzahl von 1312 Personen, die in den letzten 14 Tagen als infiziert gemeldet wurden und somit potentiell ansteckend wären. Diese Zahl ist eine eine absolute Zahl, bezieht sich also auf die Gesamtbevölkerung Bayerns, die 13 Mio beträgt.  Also 1312 Infizierte /13 000 000 EW macht: 0,01%.

Ich denke die Zahlen sprechen für sich. Der Bezug zu der Anzahl der Tests, die durchgeführt wurden, und die zu erwartende Anzahl der falsch Positiven, die offiziell mit 2-3 % angegeben wird, wahrscheinlich aber wesentlich höher liegt, ist hier noch nicht einberechnet. Um die tatsächliche Zahl der Infizierten zu ermitteln, müsste man wirklich die gesamte Bevölkerung mit einem zuverlässigen Test testen, trotzdem werden die Größenordnungen, in denen wir uns hier bewegen, deutlich.

Warum haben wir jetzt also Maskenpflicht, mit der wir alle unsere Gesundheit belasten, wenn nicht gar gefährden! Die Gebrauch von Masken im Alltagsleben ist unnötig und in vielerlei Hinsicht bedenklich, u.a. auch dadurch, dass wir unsere Sauerstoffzufuhr einschränken. Zudem sollte jedem klar sein, dass Masken die reinsten Bakterien-Schleudern sind. Ich selbst gehöre nicht einmal zu denjenigen, die zum ständigen Desinfizieren neigen, finde es aber höchst unappetitlich, wenn meine Mitmenschen ihre in der Maske gezüchteten Bakterien-Kolonien - wenn sie ihren sogenannten "Atemwegschutz" gerade nicht verwenden -  in der Hand halten und hier und dort, auf Stühlen, Schreibtischen etc ablegen.

Das letzte Wort darüber, welcher Teil der Bevölkerung in Wirklichkeit verantwortungslos und unvernünftig gehandelt hat, ist für mich noch lange nicht gesprochen.




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