Montag, 30. August 2010

Frau von der Leyen - mit voller Kraft voraus in den Überwachungsstaat

Während die Armut in Deutschland immer drückender wird, die Preise steigen und die Löhne sinken, hat Frau von der Leyen, die bereits mit ihrer Online-Überwachung von sich reden gemacht hat, eine neue Idee:

Anstatt für sich für steigende Löhne, für vernünftige und armutssichernde Sozialhilfesätze zu engagieren, will sie für ganze 60 Euro im Jahr!! mittels einer Chipkarte für Schulkinder die Entmündigung von Hartz IV Empfängern weiter vorantreiben. Die Lösung liegt für die Supernanny nicht in armutsfesten Sozialhilfesätzen ohne Androhung von Leistungskürzungen, mit denen man Unternehmen ganz automatisch dazu bringen würde, wieder Löhne zu bezahlen, die mit den hiesigen Lebenshaltungskosten noch etwas zu tun haben.

Das allgemeine Überwachungsklima wird weiter ausgebaut. Statt Bargeld gibts Chipkarten, statt sogenannter sozialer Gerechtigkeit, und Ansprüchen der Arbeitehmer, die dem von den Banken mittels Krediten geschaffenen Geldregen durch ihre Arbeit seinen Wert verleihen (bzw. in der Vergangenheit ihren Wert verliehen haben), hofft man auf Spenden und Förderer, die nach Gutdünken bereitstellen, was sie für die Kinder anderer Menschen für wichtig erachten.

Der von den Interessen von Industrie und Unternehmen gelenkte Staat streckt immer unverhohlener seine faschistischen Finger nach den Kindern dieses Landes aus. Derweil sollen auch noch sogenannte "Familienlotsen" Hilfestellung geben, wie die Kinder der "Armen" hierzulande ihre Freizeit nutzen dürfen. Ich vermute mal, die Firma Bertelsmann freut sich schon...

Die immer deutlicher werdenden Anzeichen für die Abschaffung von Bargeld, für Gängelung und Bevormundung soll wohl ihre Schärfe genommen werden, indem sich nun der eine oder andere Politiker dafür verwendet, um ein wenig öffentliche Diskussion zu betreiben - der Wähler soll schließlich das Gefühl haben, es gäbe in der politischen Landschaft den ein oder anderen, der sich für seine Belange einsetzt und nicht von selbst tätig werden. Bis die flächendeckende Überwachung endgültig ausgebaut ist, soll er sich noch in dem Glauben wiegen, er lebe in einer sogenannten Demokratie und noch nicht merken, dass die Diktatur ihre Hüllen nach und nach fallen lässt.

Derweil wird in unseren Nachbarländern schon völlig unverhohlen über Zwangssterilisation der "Untauglichen" diskutiert...


Flattr this



Dienstag, 24. August 2010

David Icke, Credo Mutwa, der Tempel des Friedens und die Sprache des Herzens

Die Leser des Buches "Das größte Geheimnis" von David Icke kennen es: Das "Halsband der Mysterien", das sich bis vor wenigen Wochen im Besitz des südafrikanischen Schamanen Credo Mutwa vom Stamm der Zulu befand. Es ist ein interessantes Artefakt, mindestens 500 Jahre alt, möglicherweise auch schon wesentlich älter. Unter anderem zeigt es beispielsweise ein UFO-förmiges Objekt, das laut den Legenden der Zulu den sogenannten "Chitauri", den schlangenartigen Angehörigen einer hochtechnisierten Zivilisation, als Fluggefährt diente.



Eben dieses Halsband ist dem Schamanen vor wenigen Wochen geraubt worden, worüber er sehr aufgebracht ist. Das Halsband gehörte ihm nicht selbst, vielmehr war es ihm zur sicheren Aufbewahrung anvertraut worden.



Während des Überfalls, bei dem sich die Täter in den Besitz des Halsbandes brachte, wurde er geschlagen, gefoltert und beinahe getötet. Man ließ ihn zu guter letzt dann doch frei, jedoch ohne das Halsband.

Dennoch hielt er kürzlich eine Einweihungsrede an einem Ort, an dem schon bald ein Tempel des Friedens entstehen soll, obwohl es gerade an diesem Ort immer wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen gekommen war, sowohl zwischen Schwarzen und Weißen Menschen, als auch zwischen Weißen und Schwarzen jeweils untereinander.

Der Autor und Forscher David Icke meint hierzu, Krieg und Frieden sei keine Sache der Hautfarbe sondern des Charakters. Wenn die im Kopf angesiedelte Habgier das Herz besiegt, dann werden die Menschen sich gegenseitig bekriegen, um sich in den Besitz der jeweiligen Widersacher zu bringen. Er ist sich aber ziemlich sicher, dass wir Zeiten entgegengehen, in denen das Herz regiergen und der Verstand den Platz einnehmen wird, der ihm gebührt, nämlich mit seinen Mitteln den Anliegen des Herzens zu dienen, und nicht, wie bisher, über die Belange des Herzens herrschen und diese zu unterdrücken.

Und ich hoffe, dass er recht behält...