Donnerstag, 30. April 2020

Beweis über Existenz des Masernvirus nicht erbracht - Impfgegner Lanka gewann Rechtstreit

Im Juli 2019 wurde wieder eine Impfflicht eingeführt - Kinder, die einen Kindergarten besuchen, sowie Beschäftigte, die in Kitas und Schulen arbeiten, müssen einen Impfnachweis bzgl Masern erbringen.

Die Notwendigkeit eines allgemeinen Impfzwangs, unabhängig davon, ob eine Impfung nun sinnvoll ist oder nicht, ist in meinen Augen völlig sinnfrei. Kein Impfgegner wird einen Impfling oder dessen Kinder dazu zwingen wollen, auf eine Impfung zu verzichten, wenn er dies wünscht. Warum bestehen also Impflinge darauf, anderen ihren Willen und  ihren Lebensstil aufzuzwingen? Welche Gefahr geht  von einem Nicht-Geimpften für den Impfling aus, wenn die Impfung doch garantiert, dass man nicht erkrankt?

Häufig angeführtes Argument ist, dass man die Masern nur ausrotten könnte, wenn alle geimpft wären. Das kann doch aber einem Geimpften und dessen Kindern völlig egal sein, oder nicht? Es betrifft ihn doch gar nicht. 
Dem kann auch durch eine demokratische Abstimmung nicht abgeholfen werden. Es gibt eben Dinge, über die nicht demokratisch abgestimmt werden kann, z.B. wenn es um Grundrechte geht, wie die körperliche Unversehrtheit. 

Unabhängig davon fiel mir soeben ein recht interessanter Artikel zu dem Thema in die Hände. Interessant aus zwei Gründen - der Inhalt gibt zu denken, und natürlich, wie so oft, der offensichtliche Versuch des Autors, seine Leser in die gewünschte Richtung zu manipulieren.


so der Titel.

Der Molekularbiologe Stefan Lanka hatte in November 2011 auf seiner Internetseite seines Verlages ein Preisgeld von 100 000 € ausgelobt, falls jemand den Nachweis für die Existenz eines Masern-Virus erbringen könnte.

Manipulation Nummer 1: "Skurril" findet das der namentlich nicht genannte Autor des besagten Artikels  in der Welt-online. Das ist schon mal die erste Manipulation, da hier eine Wertung abgegeben wird, und auch nicht erklärt wird, warum das skurril sein soll. Wissenschaft strebt bekanntermaßen nach immer neuen Erkenntnissen, und was gestern noch als richtig galt, kann heute schon falsch sein, wenn es neue Erkenntnisse gibt.

Manipulation Nummer 2: Es wird uns ein kleines Baby gezeigt, dass angeblich nach drei Tagen an Keuchhusten gestorben sein soll. Es handelt sich hierbei um eine sehr starke emotionale Manipulation. Natürlich wecken so kleine Kinder den Beschützerinstinkt und die Angst davor, man könne dafür verantwortlich sein, dass so ein kleines Wesen stirbt. Und das will natürlich niemand. Wenn man aber genau überlegt, stellt sich die Frage, wo der Nachweis dafür ist, dass das Kind an Keuchhusten gestorben ist, weil jemand auf die Idee kam, einen wissenschaftlich hieb- und stichfesten Beleg für die Existenz des Masernvirus einzufordern.

Weiter heißt es, der Mediziner David Bardens habe sich der Aufgabe gestellt, und 6 Artikel aufgelistet, die die Existenz des Masern-Virus zweifelfrei bewiesen haben sollen. Stefan Lanka bezahlte aber nicht, deshalb ging die Sache vor Gericht, und Stefan Lanka gewann die Verhandlung.

Manipulation Nummer 3: Der nicht genannte Autor des Artikels behauptet, die Richter würden die Existenz des Masern-Virus nicht anzweifeln. Woher weiß er das? Haben die Richter das gesagt? Weiter heißt es, der Grund dafür, dass der Mediziner Barden das Preisgeld nicht für sich beanspruchen könne, liege darin, dass er 6 verschiedene Artikel vorgelegt habe, und nicht einen einzigen, in dem die Existenz des Virus nachgewiesen sei. Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Da der Autor des Artikels weniger informieren als manipulieren will, traue ich dieser Aussage einfach nicht. Daher bleibt es für mich erst einmal dabei: 

Der Mediziner Bardens war nicht in der Lage, die Existenz des Virus zweifelsfrei nachzuweisen.

Es stellt sich für mich auch eine andere Frage: Warum hat es seitdem niemand anders noch einmal versucht?  Wenn die Tatsache, dass dieses Virus existiert und sich genauso vermehrt, wie in dem Artikel an späterer Stelle ausführlich beschrieben, warum gibt es dafür keinen Beweis?
Das wäre doch Wasser auf die Mühlen der Impffanatiker -  auch wenn es sie deswegen trotzdem noch nicht zur Bevormundung ihrer Mitbürger berechtigt...
Warum hat kein anderer Mediziner versucht, dieses Preisgeld zu gewinnen? 100.000€ kann doch eigentlich jeder brauchen, oder nicht? Wer weiß, vielleicht hätte er ja sogar mit tatkräftiger Unterstützung von einem der zahlreichen durch die Bill- und Melinda Gates Stiftung mitfinanzierten Pharmakonzerne rechnen können. 

Wo ist der Nachweis für die Existenz dieses Virus? Und wo ist der Nachweis über die Wirksamkeit der Impfung?



Donnerstag, 23. April 2020

Our Future




Das Recht ist weg...


                                                                                                   

     
                                                             ...    und Demonstration mal anders



Mittwoch, 22. April 2020

Die Maskenpflicht kommt und die Hüllen fallen

Ab nächster Woche soll es also im gesamten Bundesgebiet die Maskenpflicht geben, zumindest im Einzelhandel und im öffentlichen Nahverkehr. Welchen Nutzen diese fragwürdige Maßnahme hat, wird sich noch zeigen. Der medizinische kann es wohl nicht sein, denn während uns die Grosse Koalition erklärt, die Reproduktionszahl steuere auf einen "gefährlichen" Bereich zu, veröffentlicht das Robert-Koch-Institut in seinem Bulletin 17/20 eine aufschlussreiche Kurve der Neuinfektionen.


Aus dieser geht hervor, dass die Reproduktionszahl gefallen ist, und das schon längst und vor allem:
schon lange bevor der Shutdown angeordnet worden war, soll heißen bereits am 10.03.20, wo sie bis zum 22.03.20 einen Wert etwas unter 1 erreichte und sich seitdem mehr oder weniger stabil hält. 
Wenigstens was die Epidemie bzw Pandemie betrifft, befinden wir uns schon seit langem im Grünen Bereich. 

Trotzdem wurde nun die bundesweite Einführung der Maskenpflicht beschlossen und es muss mit immer weiter gehenden Maßnahmen gerechnet werden, bis ein Impfstoff oder ein Medikament zur Bekämpfung da ist, erst dann dürfen wir wieder zur 'Normalität' zurückkehren, so heißt es.

Die Maskenpflicht wird unsere Gesellschaft noch weiter verändern. Wegen der allgemeinen Panikmache und der Verordnungen haben sich auch so schon die  fragwürdigsten Verhaltensweisen eingebürgert. Aus Angst vor Infektion sind wir dazu übergegangen, uns nicht mehr anzusehen, wenn wir  miteinander reden. Wir sprechen in vor uns stehende Monitore, um gegenübersitzende Kollegen nicht zu infizieren, und falls dies nicht möglich ist, blicken wir verschämt auf den Boden, wechseln die Straßenseite, wenn uns jemand auf dem Gehsteig entgegenkommt,  drücken uns in dem Fall, wo es tatsächlich aus Platzgründen nicht möglich ist, den Mindestabstand einzuhalten, nervös aneinander vorbei, die einen aus Angst vor Infektion, die anderen weil sie befürchten, ein Bußgeld bezahlen zu müssen.
Wir reduzieren soziale Kontakte auf ein Minimum, halten Sicherheitsabstände von jetzt schon bis zu 2 m ein, wo man sich nicht mehr wirklich unterhalten kann, sondern sich etwas zurufen muss - auch nur halbwegs private Gespräche sind so unmöglich. Die Polizei, die früher eingeschaltet wurde, um einen Mitbürger vor einer schlimmen Gefahr zu bewahren wie Einbruch, schwere Körperverletzung oder Schlimmerem wird nun bemüht, um Nachbarn wegen ganz normaler Verhaltensweisen, nämlich dem Pflegen sozialer Kontakte, zu denunzieren.

Fragte man früher entweder aus tatsächlichem oder zumindest vorgespieltem Interesse: "Wie geht es Ihnen?",  heißt es heute bei der Begrüßung streng wie beim Verhör: "Sind Sie gesund?"

Die Maskenpflicht wird zu einer weiteren Entfremdung unserer Sozialgemeinschaft führen. Nicht nur ist der medizinische Nutzen durchaus nicht immer und unbedingt gegeben, so der HNO Bodo Schiffmann, da sich in der Maske Viren und Bakterien sammeln können. Außerdem verursacht das Atmen in die Maske einen deutlich höheren Atemwegswiderstand, was zu einem höheren Kohlendioxidspiegel  bei Menschen mit Lungen- und Herzerkrankungen führt. Deutschlands Chef-Virologe Christian Drosten soll auch vor wenigen Tagen gesagt haben, dass wir den Kontakt mit Viren brauchen, damit sich eine sogenannte Hintergrundimmunität bilden kann, die uns vor anderen Infekten schützt. Und deswegen bekommen wir jetzt die allgemeine Maskenpflicht. Aha.

Das Tragen von Masken wird uns noch weiter voneinander entfremden. Von Kindheit an sind wir darauf spezialisiert, Gesichter erkennen. Ich könnte mir vorstellen, dass das evolutionsbedingt auch wichtig ist, denn wir müssen ja wissen, mit wem wir zu tun haben, ob wir ihn kennen, er zu unserer Gruppe gehört, usw. Ebenfalls wichtig für unser Überleben ist es, die Emotionen im Gesicht seines Gegenübers beurteilen zu können, sei es nun, dass wir es mit einem völlig Fremden zu tun haben, aus dessen Gesicht wir versuchen herauszulesen, ob er uns wohlgesonnen ist oder nicht, als auch im Gespräch, wo wir manchmal am Blick oder an der Mimik erkennen, ob das was wir sagen nun auf Einverständnis trifft, ob wir den anderen verärgert haben oder ähnliches, und wir entscheiden dann ob  und wie wir darauf reagieren. Das alles fällt nun weg. Die Maskenpflicht wird dazu führen, dass die Menschen, mit denen wir im Alltag zu tun haben, in der Erinnerung zu einer immer anonymeren Masse verschmelzen. Schon das jetzige Kontaktverbot zwingt ins in einen sehr engen privaten Bereich, in dem das Kennenlernen von neuen Menschen schon schwierig geworden ist, die Maske wird noch viel mehr dazu beitragen.

Aber dafür so scheint mir, sind nun andere Hüllen gefallen, plötzlich lernen wir unsere Mitmenschen aus einer ganz anderen Perspektive kennen: der Nachbar, mit dem man sich sonst immer gut unterhalten hat, und der uns nun bei der Polizei denunziert wegen Verstoß gegen die Corona-Verordnung;  der Kollege, der nun seine Einsamkeit mit uns teilen kann, denn jetzt sind ja alle zum Alleinsein in ihren vier Wänden verdammt.  Auch auf diese Art kann eben geteiltes Leid halbes Leid sein. 
Eine neue Art von Gerechtigkeit hat Einzug gehalten. Die Einheitsmeinung hat nun von allen vertreten zu werden, die und nichts anderes, und wer sich sonst immer traute, seine Meinung zu sagen, muss heute damit rechnen, in der Psychiatrie zu landen, wie mir schon nicht ganz unsüffisant zu verstehen gegeben wurde. Für allzu Vorlaute wird die Luft immer dünner. Endlich werden auch mal andere gemaßregelt. Auch manch Menschenscheuer, der die Isolation für sich auserkoren hat, hat wenig Verständnis dafür, dass ein anderer sich gegängelt und bevormundet fühlt. "...also mir macht das nichts aus, mal zu Hause zu bleiben..." und merkt nicht, dass er seinen eigenen Lebensstil für andere zur Pflicht erhebt.

Und -  ach ja - das Grundgesetz, die Grundrechte, die Menschenwürde...fast hätte ich's vergessen. War eigentlich nicht so wichtig und völlig nachrangig. Kaum einer störte sich daran, dass mir nichts, dir nichts und ohne eine wirklich gute Begründung das Grundgesetz auf unbestimmte Zeit außer Kraft gesetzt wurde. "Ja, wenn die Menschen so unvernünftig sind, braucht man halt solche Maßnahmen..." weiß die brave Bürgerin zu berichten, die sich Null damit befasst hat, ob das wirklich notwendig war - und auch keine Lust dazu hat. "Angst ist ein schlechter Ratgeber" bekomme ich von Hygienehysterikern zu hören, wenn ich massive Bedenken wegen der auf unbestimmte Zeit eingeführten strukturellen Diktatur äußere, die uns nun polizeilicher Willkür ausliefert. Vorgelegte Graphiken, Berechnungen, Daten, gesunder Menschenverstand -  ich rede gegen Wände. "Die Zahl der Infizierten steigt" ist die einzige  Antwort die ich bekomme.

So hat uns die neue Art von Diktatur, die in der Maske von Wohlwollen, Pflege und Besorgnis daherkommt,  fest in ihrem unerbittlichen Griff. Nicht ganz unverständlich, haben wir doch in den vergangenen Jahrzehnten nur Gleichgültigkeit erfahren, wirtschaftlichen Zwänge führten zu Entscheidungen, die "alternativlos" waren, aber jetzt: Jetzt ist unserem Staat der Mensch endlich wichtig, wichtiger als die Wirtschaft sogar (Pharmakonzerne mal ausgenommen). Endlich nimmt man uns und unsere Gesundheit so ernst, dass man uns ( und mit uns die ewig Unvernünftigen) zu unserem Glück zwingt, endlich werden mal alle, aber wirklich alle gemaßregelt - nur zu unserem Besten....



Montag, 20. April 2020

Ralph Bonelli: Sperren wir jetzt Andersdenkende in die Psychiatrie?

Die Sozialministerin Petra Köpping, SPD - Politikerin und ehemaliges SED-Mitglied, wollte sogenannte Quarantäne-Verweigerer in die Psychiatrie sperren. Zu diesem Zweck waren bereits  22 Betten in der Klinik freigeräumt worden. 


Auch in der ehemaligen Sowjet-Union wurden Andersdenkende in der Psychiatrie untergebracht, worin der Wiener Psychiater Bonelli einen  Missbrauch einer psychiatrischen Einrichtung sieht.

Prinzipiell hält Bonelli die rechtlichen Vorgaben, die verhindern sollen, dass jemand unnötig gegen seinen Willen in eine Psychiatrie eingewiesen wird, für ausreichend, gefährlich würde es aber dann werden, wenn etwa ein Krankenhaus speziell für sogenannte 'Corona-Leugner' geschaffen werden würde mit entsprechend 'gut ausgesuchten'  und gebrieften Ärzten.

Die Rechtsanwältin Beate Bahner, die einen Eilantrag zur Prüfung der Corona-Verordnungen in Bezug auf unser Grundrecht, beim Bundesverfassungsgericht gestellt hatte, war tatsächlich zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen worden, wo sie 24 Stunden festgehalten worden war. Grund hierfür war, dass sie angeblich eigen- und fremdgefährdendes Verhalten gezeigt hatte.

Aufgrund der Tonaufnahme von Frau Bahner hält Herr Bonelli Frau Bahner weder für fremd- noch für eigengefährdend. Sie habe eine Art humorvolle Distanz zu ihrer Situation gezeigt, und dass sie sich nach eigenen Angaben von einem Auto, dass sich seltsam verhielt, bedroht fühlte, sei noch kein Grund für eine Einweisung in die geschlossene Abteilung. Widerstand gegen die Staatsgewalt, wie von der Polizei behauptet, sei zwar eine Straftat, aber keine psychiatrisches Vergehen.

Der Schweizer Arzt Thomas Binder, der auch Zweifel an der offiziellen Darstellung der Corona-Epidemie hegt, wurde ebenfalls in die Psychiatrie verbracht. Er soll Drohungen gegen Angehörige und Behörden verbreitet haben. Binder wurde in der Presse als "mutmaßlich labil" bezeichnet, was Bonelli für problematisch hält.

Es wurde behauptet, Binder habe eventuell eine Waffe, diese Waffe war offenbar nicht geladen, zudem hat normalerweise jeder Schweizer eine Dienstwaffe der Schweizer Armee.

Weiter heißt es in dem Artikel, der Schweizer Arzt Binder habe 'Wahnvorstellung' bzgl Covid 19. Bonelli sagt hierzu, eine Meinung sei, auch wenn sie vielleicht falsch sei, deswegen noch nicht unbedingt wahnhaft, wie in den Medien behauptet.

Laut Bonelli ist eine Psychiatrie dazu da, um Menschen zu helfen, und nicht dazu, um Regimekritiker umzuerziehen.


New York - 3700 nicht auf Corona getestete Todesfälle werden zur Corona-Statistik dazu gezählt

Braucht man eigentlich überhaupt keine Nachweise mehr für offizielle Verlautbarungen? Vermutungen reichen?

Am 14. April 2020 hat die Gesundheitsbehörde von New York 3700 Todesfälle, bei denen kein Corona-Test gemacht wurde, ganz offiziell zu den positiv Corona getesteten Todesfällen dazu gezählt. Begründung: Sie wurden niemals getestet, also waren sie wahrscheinlich positiv!? Nachgewiesen wurde das zwar nie, trotzdem kann man diese Zahl ohne Abschlag einfach in die Statistik hineinnehmen, was die Anzahl positiv getesteten Corona-Fälle immerhin um ein Drittel erhöht. Geht das noch mit rechten Dingen zu?

Was die Anzahl der tatsächlich postiv getesteten Fälle angeht, wurde nie geprüft, ob Corona die Todesursache war. Wie in Italien, Deutschland und Großbritannien wird auch hier nicht unterschieden zwischen an und mit Covid 19 Verstorbenen.

Was die Anzahl der Todesfälle angeht, klingt diese für eine Stadt erstaunlich hoch.
Es heißt hier, am Montag erhöhte sich die Zahl der Verstorbenen, die zuvor auf Covid 19 positiv getestet worden waren auf 7000. Viele Leser, die nicht genau lesen, verstehen das so, als seien allein an diesem Tag 7000 positiv Getestete verstorben. Das ist nicht der Fall, und es wird auch nicht behauptet, die Formulierung ist meiner Meinung nach aber bewusst missverständlich gewählt.

Es wird auch hier wieder versäumt, zu erwähnen, in welchem Zeitraum sich diese Todesfälle ereignet haben. Auf jeden Fall nicht an einem Tag, das ist sicher und geht auch aus der Formulierung nicht hervor.
Um einen Bezug herzustellen, habe ich mich schlau gemacht, wie viele Einwohner die Stadt New York City beherbergt. Immerhin 8,4 Millionen, erstaunlich viel für eine einzige Stadt

Die Mortalitätsrate habe ich nicht herausfinden können, und habe deswegen 9% angenommen. Das ist sicherlich nicht  zu viel, in Deutschland beträgt sie 11%, in Italien 10,5%.
Also wende ich wieder die Formel an Todesfälle = Einwohnerzahl x Mortalitätsrate durch 1000.
Herauskommt 75.600 Todesfälle pro Jahr wären der Durchschnitt. Teilt man diese Zahl durch 12 erhält man 6300 im Monat, wobei diese Zahl in Zeiten der Grippesaison durchaus höher aufallen kann.

Die nächste Frage wäre dann, in welchem Zeitraum haben sich die Corona- Todesfälle ereignet (also 7000 positiv getestete und 3700 vermutlich positive) und wie hat sich die Mortalitätsrate dadurch im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres verändert. Beides erfahren wir in diesem Artikel nicht, dabei wäre das eine ungemein wichtige Information, denn nur, wenn wir das wissen, können wir uns überhaupt ein Bild darüber machen, wie gefährlich diese gesundheitliche Lage überhaupt ist. Denn wenn insgesamt nicht nennenswert mehr Menschen verstorben sind, als in dem Jahr zuvor, wo ist dann die Pandemie?


Baaden-Württemberg: Verschärfung des Polizeigesetzes während der Coronakrise

"Der Entwurf des neuen Polizeigesetzes sieht umfangreiche Durchsuchungen von Personen und Sachen im Zusammenhang mit Veranstaltungen und Ansammlungen, den Einsatz von Body Cams in Geschäftsräumen und Wohnungen, sowie grundlegend ausgeweitete Videoüberwachung im öffentlichen Raum, vor." so Stephan Gruber in seinem auf imi-online veröffentlichten Artikel.

Weiter  schreibt Gruber hier: "...im Gesetzestext dazu wird sich nicht auf Großveranstaltungen, sondern auf 'öffentliche Veranstaltungen und Ansammlungen, die ein besonderes Gefährdungsrisiko aufweisen', bezogen. Dabei wird das pauschale Durchsuchen von Personen und Sachen um und bei Veranstaltungen und Ansammlungen möglich....Die Maßnahmen könnten auch verwendet werden, um repressiv gegen Demonstrationen vorzugehen. Dies war bislang zwar bereits gängige Praxis der Polizei, aber eigentlich verfassungswidrig, weil dies potentiell an der Demonstration Teilnehmende unverhältnismäßig einschüchtert und damit einen Verstoß gegen das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit darstellt. "

Was versteht man unter Veranstaltungen, die ein besonderes Gefährdungsrisiko aufweisen?

Zum Beispiel solche, durch die "...aufgrund der Art und Größe der Veranstaltungen...erfahrungsgemäß erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit entstehen können. " Also auch eine Veranstaltung, an der sich sehr viele Bürger beteiligen könnten, weil sie mit Maßnahmen der Regierung nicht mehr einverstanden sind? Eine Veranstaltung, bei der deutlich wird, wie weit sich die Regierung schon von den demokratischen Prinzipien entfernt hat, da nun ein so großer Teil seiner Bürger die getroffenen Entscheidungen in Frage stellt und ausdrücklich und demokratisch nicht wünscht?

Was die Art der Veranstaltung betrifft, so ist dies dann wohl Auslegungssache. Wenn die Art der Veranstaltung ein bestimmtes Thema betrifft, sagen wir mal zum Beispiel die Impfflicht, so könnte dann willkürlich festgelegt, werden, dass dies eine Veranstaltung ist, die 'erfahrungsgemäß' eine Gefährdung der öffentlichen Ordnung darstellt. Oder auch eine private Party im Freien? Wer legt hier fest, wann und wie "erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit entstehen können"?

Ausweitung der Videoüberwachung

Das Aufnehmen von Bild und! Ton durch Polizei und Ordnungsamt an "besonders gefährdeten Orten" , wie auch immer man "besonders gefährdet" definiert.  Auch eine verdeckte Aufnahme von Menschen an teilweise nicht bekanntgegebenen Orten! Bis jetzt musste Videoüberwachung immer gekennzeichnet werden.

Das Polizeigesetz ist zwar noch nicht genehmigt, offenbar arbeitet man aber schon seit Jahren an der Verschärfung und die Corona-Krise ist einmal mehr die Gelegenheit, entscheidenede Veränderungen festzulegen, wenn die Bevölkerung mit etwas anderem beschäftigt ist, also in diesem Fall auf die angeblich rasant steigende Infektionsrate bei Covid 19 fixiert ist.

Sehr bedenklich ist diese geplante Ausweitung der Polizeibefugnisse deswegen, weil man hoffentlich  damit rechnen darf, dass immer mehr Menschen sich gegen den Angriff auf unsere Grundrechte und gegen die unsinnigen Corona-Verordnungen wehren werden. Traurig daran ist, dass sie wahrscheinlich erst selbst gravierend davon betroffen sein werden müssen, bevor sie anfangen werden, Fragen zu stellen. Es ist zu hoffen, dass es dann nicht schon zu spät sein wird, um sich gegen die immer weiter in die Privatsphäre der Bürger übergreifenden Kontrolle zu wehren. Denn durch die moderne Technologie stehen dem Überwachungsstaat mehr Möglichkeiten zur Unterdrückung seiner Bürger zur Verfügung als jemals zuvor.

Auch wer nicht in Baaden-Württemberg wohnt, sollte sich darüber bewusst sein, dass das, was in einem Bundesland einmal eingeführt wurde, auch als Modell für andere Bundesländer dienen kann.


Sonntag, 19. April 2020

Hygiene-Demo am 18.04.2020 auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin






Durch Masken anonymisierte Polizeibeamte, die gegen eine vom Bundes-Verfassungsgericht genehmigte Demo vorgehen. Platzverbot für den Journalisten Uli Gellermann unter Androhung einer Geldstrafe von 3500,-€. Auf welcher 'gesetzlichen Grundlage' das steht, werden wir vielleicht noch erfahren.



Samstag, 18. April 2020

Bill Gates, Impfungen, die ID2020 und die Einführung der bargeldlosen Gesellschaft - Teil 2

Beim Event 201, das von der Bill & Melinda Gates Stiftung, dem Economic Forum und der einst von der Rockefeller Stiftung gegründeten John Hopkins Universität finanziert worden war, wurde von den Teilnehmenden u.a. besprochen, wie bei einer möglicherweise stattfindenden Pandemie Medikamente verteilt und die Kommunikation kontrolliert werden könnte.

Auf die Bill & Melinda Gates Stiftung bin ich schon in Teil 1 eingegangen, dass dieser Stiftung das Wohlergehen der Menschheit  am Herzen liegt, kann man getrost ausschließen. Ähnliches vermute ich bei dem World Economic Forum. Es handelt sich um eine NGO. Diese besteht laut eigenen Angaben aus 1000 Gründungsmitgliedern. Es gibt "Industrial Affiliations" 'Partners' , Strategic Partners  und Strategic Partner Associates  und Associate Partners. Wer da nicht mit dabei ist, muss wohl irgendwas falsch gemacht haben. ...Fast hätte ich schon gedacht, es handele sich hier um eine Art globale IG Farben - da sehe ich, dass auch Angela Merkel hier schon aufgetreten ist. Frau von der Leyen lächelt einem freundlich aus der hauseigenen Broschüre entgegen, auch Greta Thunberg erblicken wir hier - also alles im Grünen Bereich. Und dann wird noch  Bono als regelmäßiger Gast bei den jährlich stattfindenden Meetings aufgeführt. Sicherlich in the Name of Love.
Denn das Forum denkt nur an das Wohl des Planeten, die Gleichberechtigung der Menschen, Chancen für alle, usw - und Public und Private Partnerships, Umwandlung, Transformation oder "shaping a global architecture in the age of the fourth industrial revolution". Wow, das ist bestimmt was ganz Tolles.

Ca 6 Wochen nach dem Event 201 brach dann am 01. Dezember 2019, die angebliche Pandemie in Wuhan aus.  Zunächst verdächtigte man einen nicht besonders appetitlich aussehenden Lebensmittelmarkt als Ursache dafür, dass das Virus auf den Menschen übergesprungen war. Später hieß es, das Virus sei möglicherweise in einem Labor, dass sich ebenfalls in der Nähe von Wuhan befand, von Fledermäusen, die dort zu Tierversuchszwecken gehalten wurde,  auf Wissenschaftler übergesprungen, da die Fledermäuse  diese angegriffen und angepinkelt hätten. Es kam außerdem heraus, dass es finanzielle Verflechtungen zwischen der US-Regierung und Labors in Wuhan gegeben hatte - pfui Teufel, das finde ich ja noch unappetitlicher als die an einer Fledermaus knabbernde junge Chinesin im Teenageralter, die man uns als erst als Sinnbild für den sittlichen und hygienischen Verfall der chinesischen Kultur  präsentiert hatte....

Es ist wohl immer noch nicht ganz geklärt, wie das Virus überspringen konnte - und man weiß nicht einmal ob es sich  tatsächliche um eine Pandemie handelt,  denn die Datenlage spricht absolut gegen eine gefährliche Seuche.  Doch die psychologische Kriegsführung, die von der Bundesregierung gegen ihre Bürger angewendet worden war, zeigte Erfolg, und so war es möglich, dass die Außerkraftsetzung unserer Grundrechte, und Einschränkungen, die noch ein paar Wochen vorher unvollstellbar gewesen wären, von einem Großteil der Bevölkerung hingenommen wurden, ohne dass diese auch nur im Ansatz hinterfragt worden wären.


Ernst Wolff: Coronakrise, Finanzcrash, Profiteure, die WHO und die Rolle von Bill Gates



Anmerkungen bzgl Bill Gates und seine Stiftung:

Pressemitteilung der Bill & Melinda Gates Foundation über die Förderung der "Better than Cash Alliance"

Laut Bernd Hontschik stammen inzwischen 80% der Gelder der WHO aus privaten Stiftungen

Die Los Angeles Times über das Engagement der Bill & Melinda Gates Foundation in der Ölindustrie 

Im Vorstand der Bill & Melinda Gates Stiftung sind die weltweit größten Pharmafirmen vertreten.
Die Stiftung hält außerdem Aktien an Firmen, die nachweislich die Umwelt massiv schädigen.

Und natürlich:
Der Finanzcrash steht bevor, ein Reset des Wirtschafts- und Finanzsystem ist unausweichlich. Wenn die schweigende Masse weiterhin untätig bleibt und nur zusieht, wird dieser Reset sehr zum Nachteil der Bevölkerung ausfallen.

Die Chance dieser Krise: Der wahre Character unseres Systems wird immer offensichtlicher, und könnte dazu führen, dass  immer mehr Menschen beginngen, sich dagegen zu wehren.



Freitag, 17. April 2020

Bill Gates, Impfungen, die ID2020 und die Einführung der bargeldlosen Gesellschaft - Teil 1

 Sind wir jetzt endlich bereit für die nächste Pandemie?






Bill Gates:

Bill Gates, unser neuer Gesundheits-Papst von eigenen Gnaden, hat kürzlich seine Aufsichtsratsposition bei Microsoft aufgegeben, um sich nun mit voller Kraft der globalen Gesundheitsversorgung widmen zu können. Diese Ambitionen sind nicht uninteressant, vor dem Hintergrund,  in welche Firmen Gates sein Vermögen investiert: unter anderem in Coca Cola und McDonald, deren Erzeugnisse nicht wirklich bekannt sind für ihren gesundheitlichen Nutzen auf die Menschheit.

Die Bill und Melinda Gates Stiftung:

Mittels seiner Bill & Melinda Gates Stiftung, die - wie alle Stiftungen - dem Zweck dient, ansonsten zu versteuernde Einnahmen auszulagern, nimmt er  durch Gewährung von Spenden an Institutionen und Konzerne Einfluss auf politische und gesellschaftliche Entscheidungen. Außerdem hält die Stiftung Aktien an verschiedenen Unternehmen beispielsweise an Arcos Dorados Holdings, ein Franchise-Unternehmen von McDonalds. 2010 geriet sie in die Kritik, als sie Aktien des berüchtigten Monsanto-Konzerns erwarb. 
Die Stiftung spendet an zahlreiche Universitäten und Forschungsinstitute, und ist der zweitgrößte Geldgeber der WHO.  Gates' persönliches Steckenpferd scheint die Massenimpfung zu sein. Nicht immer stieß er dabei auf die Gegenliebe der Opfer seiner mitfinanzierten Impfkampagnen:  Zahlreiche Skandale vor allen Dingen in Afrika, die sich aufgrund der von der Stiftung mitfinanzierten Impfkampagnen ereigneten, legen nahe, dass Gates es mit seiner Aussage, die er bei einem Vortrag bei TED machte, mittels Impfungen und gesundheitlicher Versorgung lasse sich die Weltbevölkerung um 10% - 15% reduzieren, ernst meinte.

Das Event 201

Die Stiftung finanzierte gemeinsam mit der der einst durch die Rockefeller Stiftung  gegründete John Hopkins Universität und dem Welt Economic Forum das im Oktober 2019 stattfindende 'Event 201'.




Ein düsteres Szenario mit einem sich exponentiell ausbreitenden gefährlichen Virus wird angenommen. Das Virus heißt zufälligerweise neuartiges Corona -Virus und wird von Fledermäusen (erst auf Schweine) und dann auf Menschen übertragen. Was für ein Zufall....

Auf dem 10-minütigen Video-Clip sind fast nur Teilnehmer privater Unternehmen bzw von Stiftungen zu sehen, wobei die Veranstaltung anscheinend  von Thomas Inglesby von der
 John Hopkins Bloomberg School of Public Health geleitet wird.

Weitere Teilnehmer kommen von u.a. von
der UPS Foundation (Gates ist hier Teilhaber)
der ANZ Banking Group
der Weltbank
der NBCUniversal

Diskutiert wird u.a. die bestmögliche Verteilung von Medikamenten:

Regierungen sollen da nur unterstützen, die Hauptverantwortung soll von der Industrie übernommen werden. Brad Connett von Henry Schein schlägt vor, dass ein sich an einem Kriegszustand orientierender Plan helfen könnte,  schnelle Änderungen durchzusetzen. Aha...

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Kontrolle der Information:

  • Fehlinformation erschwert natürlich die Bemühungen, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. (Neusprech übersetzt auf deutsch: Wie kann man die Information so kontrollieren, dass die Wahrheit nicht durchsickert, denn man muss ja die Bevölkerung unter Kontrolle bringen).
  • Knappe und präzise Informationen sind sehr wichtig, damit eine Massenpanik verhindert werden kann (Übersetzung: die Bevölkerung muss andauernd und ständig mit dem Thema Coronavirus drangsaliert werden, damit sie furchtbare Angst hat, zu Hause bleibt, alle Beschränkungen und Maßnahmen akzeptiert und von sich aus Andersdenkende unter Druck setzt bzw. sogar denunziert). 
  • Die Sozialen Medien müssen einsehen, dass sie sich nicht mehr auf ihre Rolle als technologische Unternehmen zurückziehen können. Sie müssen verstehen, dass sie als Wissenvermittler dienen und daher dafür verantwortlich sind, genaue und richtige Informationen zu vermitteln (Übersetzung: Die sozialen Medien müssen in Zukunft genauso kontrolliert werden, wie die öffentlichen und privaten Rundfunk- und Fernsehanstalten, wo es nur noch eine einzige Darstellung der Ereignisse gibt. Es kann so nicht weitergehen, dass es in Zukunft noch Leute gibt, die eine eigene Meinung verbreiten, denn das macht es schwieriger, die Bevölkerung unter Kontrolle zu bringen)
  • Ferner müssen die Sozialen Medien mit der Gemeinschaft der Wissenschaftler und der Gesundheitsinstitutionen zusammenarbeiten, und dann die Zone überfluten mit genauen und richten Informationen (Übersetzung:  die sozialen Medien sollen dazu beitragen, dass die User jetzt auch hier mit kontrollierter Fehlinformation überflutet werden, damit sie in ihrer Panik nichts hinterfragen, sich an alles halten und jede Tablette schlucken bzw. sich impfen lassen).
  • Auch die Regierung soll tätig werden, um Fehlinformation einzudämmen (Übersetzung: Die Regierung soll tätig werden und Querdenker und Zweifler daran hindern, ihre Sicht der Dinge zu verbreiten, z.B. mittels einer Tracking App, mit der herausgefunden werden kann, wann sich das subversive Element wo aufgehalten und mit wem es kommuniziert hat).
Man rechnet mit 60 Millionen Toten aufgrund dieser Pandemie, die sich über ca 18 Monate weiterhin so fortsetzen soll. Die Auswirkungen für die Wirtschaft werden katastrophal sein. (Aha, also sie haben vor, das Spielchen noch die 1-2 Jahre fortzusetzen, bis die Wirtschaft total im Eimer und wir alle völlig verarmt sind....)
Die Bevölkerung wird am Ende das Vertrauen in Regierungen und Nachrichten völlig verloren haben.( Ja, das ist richtig, irgendwann wird sie merken, wie sehr sie belogen wurde). 
Der soziale Zusammenhalt wird extrem unter der Pandemie gelitten haben ( ja allerdings, nach Jahren von Kontaktlosigkeit und sogar Denunziation, kein Wunder...).
Weiter heißt es, man werde sich am Ende fragen, ob es unbedingt so schlimm kommen musste. Die Antwort lautet nein, und für die nächste Pandemie wird sich die globale Gemeinschaft wappnen (das ist jetzt natürlich blöd, wenn man am Ende eine so ernüchterte Bevölkerung hat, die nichts und niemandem mehr glaubt. Da muss Abhilfe geschaffen werden, denn für die Neue Zukunft brauchen wir nur noch Leute, die alles glauben und nicht mehr denken. Das gelingt nur, wenn man die Bevölkerung total kontrolliert)


Fortsetzung folgt...

Donnerstag, 16. April 2020

Bill Gates - unser Retter


Geht es überhaupt noch ohne die 'Verschwörungstheorie'?

Wer an Verschwörungen glaubt, wird sofort aussortiert - so jemand braucht doch gar nicht mehr ernst genommen werden, oder?

Aber wie kann man sich denn die globalen Ereignisse überhaupt noch anders erklären? Staaten auf der ganzen Erde haben sich darauf eingeschworen, ihre Bürger unter mehr oder weniger strikten Hausarrest zu stellen - und das obwohl die Datenlage ganz eindeutig GEGEN eine Pandemie spricht. In verschiedenen Ländern der Erde (Italien, Deutschland, USA und England) wird die Statistik  gefälscht - das aber auf die gleiche Art und Weise. Es wird auch ganz offen zugegeben.  Man unterscheidet nicht zwischen an  und mit Corona - Verstorbenen. Auch Verdachtsfälle werden jetzt schon mit in die Statistik aufgenommen - ohne Test! Obduktionen sind nicht erwünscht, man will gar nicht wissen, an welcher Krankheit jemand gestorben ist. Hauptsache es steht Corona auf dem Totenschein, damit man mit diesen windigen Zahlen die Kurve wenigstens noch ein bisschen in die Höhe pushen kann.

Warum darf man nicht kriminalistisch denken und sich fragen: Wenn man die Eindämmung einer Seuche als Grund für die Maßnahmen ausschließen muss, da es diese nicht gibt und sie selbst mit Fälschungen nicht herbei gerechnet werden kann, welchen anderen Grund könnte es geben, dass Bürgern auf der ganzen Welt jegliche Grundrechte abgesprochen werden: das Recht auf Versammlungsfreiheit, das Recht auf Freizügigkeit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung, usw. usw. Welchen anderen Grund gibt es für diese Vorschriften? Wer profitiert davon?

Eines unserer wichtigsten Grundrechte, nämlich die Versammlungsfreiheit  ist zur Straftat erklärt worden. Man weiß nicht wie lange das so bleiben wird, angeblich hängt es davon ab, wie sich die Pandemie entwickelt. Siehe oben, die Zahlen können solange gefälscht werden, bis die Allgemeinheit glaubt, die Seuche sei noch immer auf dem Vormarsch.  Und wenn die Kurve dann doch trotz allem schließlich abflacht - etwa weil die Grippesaison einfach unleugbar vorbei ist - kann bestimmt trotzdem noch keine Entwarnung gegeben werden. Denn man weiß ja nicht was noch kommt, da muss man erst einmal sehen, nicht wahr...  Tatsächlich wird von manchen Wissenschaftlern vorrausgesagt,  dass die jetzigen Maßnahmen den Aufbau einer Herdenimmunität verhindern. Also wird es wohl im Sommer  zu einer zweiten Infektionswelle kommen. Dann kann die Aufhebung der Grundrechte natürlich wieder nicht zurückgenommen werden, ist doch klar. Im Gegenteil, jegliche Lockerungen der Ausgangssperren werden wieder rückgängig gemacht werden müssen.

Es ist überhaupt naiv, zu glauben, dass unsere Politiker vorhaben,  freiwillig die Aufhebung der Grundrechte wieder rückgängig zu machen. Warum sollten sie das tun? Sie wissen , dass es einen Teil der Bevölkerung gibt, der dieses Märchen von der angeblich so gefährlichen Seuche nicht glaubt - die gibt es ja bei jedem Schwindel - und deswegen warnen sie ja auch immer wieder vor den 'Fake News'. Wenn alle Einschränkungen vollkommen wieder aufgehoben würden und die Menschen sich wieder miteinander unterhalten dürften, dann würde der Betrug früher oder später auffliegen. Es gibt einfach zu viele Beweise dafür, wieviel manipuliert werden musste, um in den Medien die Illusion dieser Pandemie zu erzeugen. Da der wirtschaftliche Schaden wohl sehr groß sein wird - umso größer, je länger die Beschränkungen andauern, ist es unwahrscheinlich, dass die Bürger einfach so wieder zur Tagesordnung übergehen werden,  wie sie es bis jetzt immer getan haben.
Und deswegen denke ich, dass die Maßnahmen aufrecht erhalten werden werden.

Die 'Corona-Verordnungen' haben schon jetzt sehr viel Schaden angerichtet. Deswegen wird es unseren Politikern sehr wichtig sein, Gespräche darüber verhindern. Diese sind ja kaum noch möglich. Immer größer wird der Abstand, den wir zu anderen Personen einhalten müssen. Erst waren es 1,5 m, jetzt sind es schon 2 m. Das heißt, jede Unterhaltung muss so laut geführt werden, dass das Umfeld mithören kann. Der Rest muss wegen des Verbots für soziale Kontakte online erfolgen, entweder über Telefon oder Messenger, Whatsapp oder ähnliches. Das bedeutet, dass die Inhalte dieser Gespräche leicht ausspioniert bzw. erst mal für später aufgezeichnet werden können.  So kann man diejenigen, die von der offiziellen Meinung abweichen, leicht ausmachen.

Und da kommt dann die App ins Spiel. Mit Infizierten meint man vielleicht in Wirklichkeit diejenigen, die das Spiel durchschaut haben.  Jemand, der positiv getestet wurde, muss sowieso zwei Wochen in Quarantäne bleiben, entweder zu Hause, oder sogar in einem Quarantäne-Lager, denn die Bundesregierung behält sich vor, positiv getestete Personen, auch wenn sie allein wohnen, in Zukunft in einem solchen unterzubringen. Also wozu braucht man dann eine App? Das ist doch ein totaler Unsinn. Ich denke, dass diese App vielmehr dazu dienen wird, herauszubekommen, mit wem eine Person, die Zweifel an der offiziellen Darstellung der angeblichen Pandemie hat, Kontakt hat, und wer sich alles evtl in der Nähe dieser Person aufhält.

Außerdem  finde ich es sehr merkwürdig, dass fast alle Staaten auf der ganzen Welt sich einem bestimmten Vorgehen angeschlossen hat, auch wenn die Vorgaben unterschiedlich streng durchgesetzt wurden. Dafür gab es vielleicht Gründe, von denen wir nicht wissen. Vielleicht war man z.B. in Frankreich strenger als in Deutschland, weil die dortige Bevölkerung schon immer sehr viel Widerstand geleistet hat. In Deutschland war das nicht nötig, denn viele wollten vor lauter Angst ja sogar selbst diese Beschränkungen. In Zukunft wird wohl alles sehr viel einheitlicher verlaufen. Das wurde im Fernsehen schon angekündigt, und zwar weil die Länder jetzt die Vorgaben auf unterschiedlich Art und Weise lockern. Man braucht ein einheitliches Vorgehen, heißt es jetzt. Daran wird man dann arbeiten, bis der nächste Lockdown kommt. Und der wird dann wohl für alle gleich ausfallen. Das das in unserem Sinne sein wird, glaube ich kaum. Es wird keinen Ort mehr geben, an den man fliehen kann. Wahrscheinlich darf man dann überhaupt nicht mehr aus dem Haus, es sei denn man lässt sich mit dem Bill-Gates-Impfstoff impfen.

Wer oder was hinter diesem Wahnsinn steht, und wo das alles noch hinführen soll, ist bis jetzt aber noch ziemlich unklar. Bill Gates ist auf jeden Fall einer der Top Player in diesem Spiel. Im Fernsehen hat er wohl schon angekündigt, 7 Milliarden Menschen impfen zu wollen, wenn er den Impfstoff hat, dazu brauche es aber die Mitarbeit der Regierungen. Unglaublich, wie dieser Mensch sich aufspielt, als ob er  der einzige sei, der etwas zu sagen habe - und die Regierungen machen es mit...

Die Bill und Melinda Gates Foundation ist der zweitgrößte Geldgeber der WHO. Über finanzielle Verflechtungen zu Pharmakonzernen hat sie gerade im gesundheitlichen Bereich sehr viel Einfluss. Dass Gates der Wohltäter der Menschheit ist, als der er uns verkauft wird, kann ausgeschlossen werden. Seine Antwort auf die (angeblich) vom Menschen verursachte Klimaerwärmung lautet, Reduzierung der Bevölkerung. Das hat er vor ca 10 Jahren bei einem Vortrag ganz ungeniert gesagt. "Wenn wir einen echt guten Job bei Impfstoffen und Gesundheitsversorgung machen, dann können wir die Bevölkerung um ca 10% - 15% reduzierten". Komisch, und ich dachte immer gesundheitliche Versorgung solle dazu dienen, das Leben von Menschen entweder zu verlängern oder sie von Krankheit und Schmerzen zu befreien...

Ich habe festgestellt, dass bei vielen Dingen, die uns verkauft werden, nicht das drin ist, was drauf steht. Zum Teil wird es sogar ganz ungeniert gesagt, zum Teil muss man schon ein bisschen tiefer in die Materie einsteigen, um die Verflechtungen zu erkennen. Aber reden darf man nicht darüber, sonst heißt es gleich, man ist Anhänger der Verschwörungstheorie. Wenn man die Verschwörung aber nicht sehen will, kämpft man meiner Meinung nach auf verlorenem Posten, denn dann versteht man wirklich überhaupt nichts mehr. Warum tun die Politiker dies, warum das, das macht doch alles gar keinen Sinn. Nur wenn man die böse, böse Verschwörungstheorie nicht kathegorisch ausschließt, macht alles, was gerade geschieht, einen Sinn.


Dienstag, 14. April 2020

Wer wird uns vor der Diktatur retten?

Ausgerechnet am Ostersonntag ist es passiert: Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, wurde in die Psychiatrie eingewiesen.


Wer immer noch allen Ernstes glaubt, es ginge hier darum, die Bevölkerung vor einem schrecklichen Virus zu retten, muss unter einem totalen, wenn nicht sogar totalitären Realitätsverlust leiden.

Selbst wenn das Virus so gefährlich wäre, wie von dem Virologen Herr Drosten, dem Tierarzt Herrn Wieler und dem Politiker Herrn Lauterbach behauptet, wären die getroffenen Maßnahmen vollkommen sinnlos. Von Anfang an musste man sich doch fragen, was das alles eigentlich soll. Es wurde nichts, aber auch gar nichts getan, um die sogenannte Risiko-Gruppe vor diesem angeblich so schrecklichen Virus zu schützen. Natürlich war das keine Überraschung. Altersarmut, Skandale in der Pflege aufgrund von Sparmaßnahmen, wann hat das schon jemals jemanden in der Politik interessiert. Und während sich Rentner nach wie vor noch beim Einkaufen auf 'Corona-Parties' tummeln und auf der Busfahrt zum Arzt mit möglicherweise Infizierten das Fahrzeug teilen müssen, bedeckt die Regierung die Kastration ihrer Bürger nur notdürftig mit dem Feigenblatt von angeblicher Fürsorge. 

Und immer weiter geht der Abbau der Grundrechte.Die Aufhebung der Versammlungsfreiheit kam ja gleich ganz am Anfang -  kaum einer störte sich dran. "Es macht mir nichts aus, wenn ich mal zu Hause bleibe, wenn es jemandem anderen hilft" redete sich so mancher aus der Bredouille heraus, um sich nur bloß nicht damit auseinander setzen zu müssen, wie sinnlos und verlogen diese ganzen 'Corona-Verordnungen' in Wahrheit sind. Jetzt soll schon an Türen geklingelt werden, um Bürgern für Tests das Blut abzunehmen, natürlich ganz freiwillig, aber doch mit Hilfe der Polizei -  ein Verstoß gegen  das Recht auf körperliche Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung. Gestern noch war es verpönt, sich in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft in der Öffentlichkeit zu vermummen, heute sind Masken erwünscht und morgen vielleicht sogar Pflicht. Ein weiterer Eingriff in Persönlichkeitsrechte, der Staat hat niemandem vorzuschreiben wie er sich zu kleiden hat.

 "...die Zahl der Infizierten steigt, die Zahl der Infizierten steigt, die Zahl der Infizierten steigt..." heißt es jeden Tag beschwörend in den Medien,  um die vor dem Fernseher sitzenden Untertanen davon zu überzeugen, dass die Aushebelung der Grundrechte notwendig ist. Ob es sinnvoll ist, ob es verhältnismäßig ist, ob es rechtens ist - wer will das überhaupt noch wissen. 

Und jetzt kommt Frau Bahner daher und kommt ganz selbstverständlich ihrer Verpflichtung nach, die drohende Diktatur mit rechtsstaatlichen Mitteln verhindern zu wollen. Leider vergeblich, ihr Eilantrag auf Prüfung, ob die sogenannten 'Corona-Verordnungen' dazu geeignet sind, die freiheitlich-demokratische Grundordnung auszuhebeln, wurde abgelehnt. Man drohte ihr zunächst mit Anzeige, da man auf diesem Weg offenbar in eine Sackgasse zu geraten drohte, wurde sie eben in die Psychiatrie eingewiesen - angeblich wegen Eigengefährdung.

Auf ihrer eigenen Sprachnachricht, die sie aus der Psychiatrie an ihre Schwester schickte, klingt die 'Coronaia-Anwältin' aber trotz aller Umstände sehr gefasst.  Herr Lars Wienand, dessen Artikel zu dem Vorfall auf T-online veröffentlich wurde, scheint wohl recht wenig Sinn für Ironie  zu haben, wie man merkt, an der Überschrift erkennt man aber dann doch gewissen Sinn für 'Humor' ... Den Antrag von Frau Bahner muss er ja wirklich sehr, sehr genau studiert haben, dass Frau Bahner dafür plädiert haben soll, Bordelle wieder zu öffnen, ist mir ehrlich gesagt entgangen, aber es fällt wahrscheinlich auch jedem das auf, was ihm Wichtigsten ist. Ich kann mich nur noch an Schulen, Kindergärten und Betriebe im Allgemeinen erinnern.

Auf jeden Fall ist der Vorfall als solches und auch der Umgang der Medien damit - ganz unabhängig davon, ob Frau Bahner nun völlig unnötig so gewaltsam in Gewahrsam genommen wurde und hier Freiheitsberaubung vorliegt oder sie tatsächlich so verwirrt ist,dass man sie vor sich selbst schützen müsste - sehr verstörend.

Einmal mehr wird deutlich, dass wir es nicht einzelnen Heldenfiguren überlassen können, für uns die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Jeder von uns muss tätig werden, um zu verhindern, dass wir immer weiter in totalitäre Strukturen abrutschen. Das Warten auf irgendeinen Retter hat noch nie etwas gebracht - es wird auch diesmal nicht funktionieren. Wir müssen handeln. Frau Bahner, KenFm, wer auch immer...sie können nie mehr tun, als uns zu informieren, oder uns daran zu erinnern, wie weit wir uns schon von der Demokratie entfernt haben. Wir sind es, die tätig werden müssen, wir müssen uns selbst retten. Manch einer, der wenigstens noch merkt, dass hier gewaltig etwas schief läuft, sieht mich mit großen Augen an, und fragt dann mich: "...ja und was soll ich denn machen...? "

Diese Frage kann ich nicht beantworten, woher soll ich das wissen? Jeder muss eben das tun, was er am Besten kann und/oder im Moment gerade aus seiner Sicht am Wichtigsten ist. Das kann für jeden etwas anderes sein. Diese Frage muss jeder Erwachsene sich selbst stellen. Denn er wird es sein, der morgen mit seinen Entscheidungen, mit dem was er getan bzw mit dem was er eben genau nicht getan hat, wird leben müssen.





Freitag, 10. April 2020

Wie Wolfgang Wodarg in den Medien diffamiert wird

am 19. 03.2020 titelte die Zeitung "WELT":

Was Virologe Drosten den wirren Corona-Aussagen eines Lungenarztes entgegnet 


 "In Zeiten der Corona-Krise melden sich viele zu Wort - nicht alle sind Experten wie der Chef-Virologe der Berliner Charité, Christian Drosten. In seiner aktuellen Podcast-Folge zerlegt er die Aussagen des ehemaligen SPD-Politikers Wolfgang Wodarg....in Krisenzeiten...schlägt die Stunde der Populisten, der Rauner und Abwinker...."
"

Der Artikel aus der 'Welt' ist ein schönes Beispiel für unseriöse Meinungsmache und Fake News. Sehen wir uns das mal genauer an.

Was uns dieser Artikel schon in der Überschrift und in den ersten Zeilen glauben machen will:

Herr Wodarg ist ein verwirrter Lungenarzt. Als ehemaliger Politiker hat er sowieso keine Ahnung. Wer hier Ahnung hat, ist einzig und allein Herr Drosten, der ist nicht nur Virologe, sondern sogar Chef-Virologe. Regelmäßige Podcast-Folgen für den NDR untermauern seine Kompetenz.

Seriöse Aussagen oder Meinungsmache?


Die Fakten:

Herr Wodarg ist kein verwirrter Lungenarzt, sondern ein kompetenter und erfahrener Wissenschaftler, der lange Jahre in der Politik tätig war, und maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der deutschen Bevölkerung im Jahr 2009 die Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe erspart wurde. Der Impfstoff enthielt bedenkliche Inhaltsstoffe, sogenannte Wirkverstärker. Wie sich herausstellte, führte die Impfung, der sich manche Personen später freiwillig unterzogen, zum Teil zu gravierenden Impfschäden, während sich die angebliche Gefährlichkeit der Schweinegrippe im Nachhinein als Fake News entpuppte. Natürlich möchte ich nicht behaupten, dass eine Grippe als solches nicht auch für bestimmte Personenkreise gefährlich sein kann. Das ist aber noch nicht Grund genug, um Millionen Menschen mit einem nicht einmal ausreichend getesteten Impfstoff zwangsweise zu impfen.

Zu Wolfgang Wodarg:

ist Internist - Lungen- und Bronchialheilkunde
     Arzt für Hygiene und Umweltmedizin - Umweltmedizin
     Arzt für öffentliches Gesundheitswesen - Sozialmedizin

Er war 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschusses des Bundestages, und auch Mitglied des Europarates. 2009 berief er einen Untersuchungsausschuss des Europarates zur Aufklärung des Schweinegrippe-Pandemie-Alarms ein. Schon damals war die deutsche Regierung (Merkel) auf angeblich seriöse Berater hereingefallen, während die deutsche Bevölkerung in den Medien mit einer Vielzahl von Fake News überflutet wurde.

Herr Drosten

ist nicht der einzige Wissenschaftler, der sich mit Virologie auskennt und sich diesbezüglich eine Meinung erlauben darf, auch wenn er Chef-Virologe der Charité ist. Es gibt eine Vielzahl anderer Wissenschaftler neben Herrn Wodarg, die  aus verschiedenen Gründen die getroffenen Maßnahmen, mit denen man weltweit auf diese angebliche Pandemie reagiert, für äußerst fragwürdig halten. Natürlich hat aber auch Herr Drosten, der im Jahr 2004 vom Pharma-Konzern GlaxosmithKline mit einem Preis für Klinische Infektologie geehrt wurde so seine Mitstreiter - zum Beispiel Herrn Lauterbach, der maßgeblich an der Privatisierung unseres Gesundheitssystems beteiligt war, und dafür mit einem Sitz im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken belohnt worden war.
Bei GlaxoSmithKline handelt es sich übrigens um genau eben jenen Konzern, der 2009 von der gefaketen Schweinegrippe Pandemie maßgeblich profitierte, da Frau Merkel seinerzeit 16 Mio Impfdosen bestellt hatte, von denen der größte Teil später vernichtet werden musste.



Warum diese unfaire Diffamierung eines Wissenschaftlers?

Warum  hat man es eigentlich nötig, das Ansehen von Herrn Wodarg, der sich erwiesenermaßen so um die deutsche Bevölkerung verdient gemacht hat, auf eine so unfaire Art und Weisezu untergraben? Warum kann man mit ihm nicht auf sachliche Weise kommunizieren, und seine Einwände mit Argumenten widerlegen? Ich vermute, wahrscheinlich deswegen, weil man keine hat... In Bezug auf die Schweinegrippe hat er damals jedenfalls Recht behalten, und es ist schon merkwürdig, dass einem im Corona-Virus-Drama wieder dieselben Player von damals begegnen: Merkel - Drosten - Wodarg. Vielleicht ist das Drehbuch diesmal ja auch wieder dasselbe?

Gehen wir mal durch, wie Herr Drosten nun die Einwände von Herrn Wodarg widerlegt.
Laut Herrn Wodarg sind bei einem Infekt immer mehrere Arten von Viren beteiligt, sowohl Influenza- als auch Corona Viren. Das war damals so und ist heute auch nicht anders. Dazu meint Drosten, das sei zwar richtig, das neuartige Virus sei aber nun anders und habe sich zur Pandemie entwickelt. Dem muss man allerdings entgegenhalten, dass es jedes Jahr eine (Influenza + Corona) Pandemie gibt. Was soll da dieses Jahr anders sein?

Der Krankheitsverlauf laut Drosten nicht  harmlos - wo sind die Beweise dafür?

Selbst die italienische Regierung hat zugegeben,  dass nicht unterschieden wird, ob Corona wirklich die Todesursache war, oder ob jemand einfach positiv auf Corona getestet wurde, der Betroffene aber an einer anderen Krankheit verstorben ist, zum Beispiel Herzinfarkt oder Krebs. Jeder der einmal positiv getestet wurde, wird nach seinem Ableben als Corona Toter in die Statistik aufgenommen, egal welche Vorerkrankungen er hatte. Obduktionen werden nicht gemacht, offensichtlich will man die wirkliche Todesursache gar nicht wissen. In Deutschland wird diesbezüglich nicht anders verfahren als in Italien.

Drosten macht Prognosen auf Basis von umstrittenen Modellrechnungen

Weiter behauptet Drosten, die Sterbefälle würden sich zwar momentan nicht in der Gesamtletalität bemerkbar machen, das werde sich aber ändern. Woher will er das wissen? Seinen Behauptungen liegen Modellrechnungen des Imperial-College zugrunde, die sind aber umstritten. Und selbst wenn sich in nächster Zeit die Gesamtletalität ändert, gibt es noch längst keinen Beweis, dass wirklich Corona als solches die Ursache dafür ist. Es könnte sich zum Beispiel um Behandlungsfehler handeln.  Oder um die Auswirkungen der Grundrechtsverletzungen aufgrund der Corona-Krise. Ein Ansteigen der häuslichen Gewalt zum Beispiel. Stress aufgrund der ständigen Panikmache in den Medien. Vermehrte Suizidversuche aufgrund von Arbeitsplatz-Verlust oder der Vernichtung der bescheidenen Ersparnisse wegen der durch die Schnürung der irrsinnigen Rettungspakte verursachten  Hyperinflation. Einfach irgendwas behaupten kann ich auch. Corona Tests von Verstorbenen machen kann hingegen nur die Gesundheitsbehörde. Positiv Corona getestet...na also, wieder ein Corona-Toter....

Man kann die Situation in Italien nicht auf Deutschland übertragen.

Drosten prophezeit, man werde im Juni oder Juli so viele Toten haben, dass man sie nicht mehr behandeln könne und dann hätten wir hier die Situation wie in Italien. Dazu muss man sagen, dass hier nun mal nicht Italien ist. Die italienische Bevölkerung ist etwas älter als die deutsche. Außerdem wird sie weit massiver von Umweltverschmutzung wie Feinstaubbelastung und Asbestvergiftung geplagt als wir hier. Die betrifft vor allen Dingen den Norden Italiens, und am meisten die Lombardei. Hier leben 10 Mio Menschen und schon aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte sind hier rein statistisch mehr Todesfälle zu erwarten als in den anderen Regionen Italiens. Außerdem ist hier auch die Umweltverschmutzung am höchsten.  Denn zu der ernormen Feinstaubbelastung, der der gesamte  Norden Italiens (Lombardei, Venetien, Emilia-Romagna und Piemont) ausgesetzt ist, kommt hier noch ein Asbest-Skandal, der sich zwar in den 90er Jahren ereignete, dessen Langzeit Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung der Region nie wirklich untersucht wurde. Eine Studie des WWF stellt damals immerhin fest, dass die wahren Ausmaße  dieser Umweltkatastrophe erst viel später zum Tragen kommen würden, etwa in den Jahren 2015- 2020...
Das italienische Gesundheitssystem war auch schon vor Corona katastrophal. Es gibt dort nur etwa 3 Krankenhausbetten pro Tausend Einwohner (zum Vergleich: Deutschland hat 8/Tausend EW).

Merken Sie was?

Der Corona-Test

Dem Einwand des Herrn Wodarg, der Test sei nicht zuverlässig genug und nicht ausreichend validiert hält Drosten entgegen, wegen der momentanen Dringlichkeit sei er eben nur vorläufig validiert.  Martin Walger, der Chef des Verbands der Diagnostica-Industrie hatte der 'Welt' bereits im Januar gesagt, in einer akuten Gefährdungslage wie jetzt, sei es viel zu gefährlich, weil zu langwierig, den Test in der herkömmlichen Weise auf den Markt zu bringen
.
Das wirft natürlich Fragen auf. Warum bringt man denn Tests in der herkömmlichen Weise auf den Markt, wenn das eigentlich viel zu lange dauert? Dann verschwendet man sonst wohl immer viel zu viel Zeit.  Oder anders herum, wie kann es denn sein, dass man das Verfahren für eine Testzulassung einfach so abkürzen kann, nur weil es eine Gefährdungslage gibt? Entweder man kann einen zuverlässigen Test in einer bestimmten Zeit herstellen, oder man kann es nicht. Und meiner Meinung nach, wäre es schon sehr wichtig, dass der Test zuverlässig ist, und beispielsweise nicht zu viele falsch positive Ergebnisse liefert. Sonst wäre es ja kein Wunder, dass unsere Infektionsrate so rasant ansteigt. Die steigt doch ohnehin schon aus statistischen Gründen durch die rasante Zunahme der Tests, die auch bei Gesunden durchgeführt werden.  Womöglich haben diese die Krankheit schon längst überstanden, ohne es bemerkt zu haben. Diesen Personen nützt dieser Test nichts. Da es ihnen gut geht, brauchen sie nicht behandelt zu werden. Die einzige Auswirkung, die der Test auf diese Menschen hat, ist, dass sie zwei Wochen in Quarantäne bleiben müssen - obwohl ihnen gar nichts fehlt. Diagnose Zwecken scheint dieser Test also nicht zu dienen. Der einzige Zweck dieses Tests scheint darin zu bestehen, genug Neu-Infizierte für die Statistik zu finden, damit man den Leuten jeden Tag Angst machen kann vor dem rasanten Ausbreiten der Seuche.

Richtig gefährlich wird es aber, wenn dieser Test ein falsch-positives Ergebnis ermittelt bei jemandem der tatsächlich krank ist. Angenommen dieser Mensch würde nun aufgrund einer jahrzehntelang andauernden Luft- und Umweltverschmutzung oder aufgrund einer Allergie Symptome wie Husten und Atemnot haben, und dann auf eine Infektion hin behandelt werden.  Der Mediziner Claus Köhnlein zitiert einen Artikel aus der Medizinzeitschrift Lancet, in der ein Fall geschildert wird, bei dem die Behandlung eines als Corona positiv getesteten Patienten schlussendlich zum Tode geführt hat. Auch dieser Fall wird wohl als Corona -Toter in die Statistik eingegangen sein.

Ist die Corana-Krise ein Hype?

Drosten behauptet, dies widerspräche den Erkenntnissen von Forschern weltweit. Allerdings gibt es außer Herrn Wodarg auch noch andere Forscher, die zu anderen Erkenntnissen als Herr Drosten kommen - und auch das weltweit. Bis jetzt ist aus den Statistiken und Zahlen noch keine ausreichende Begründung erkennbar, die es auch nur annähernd rechtfertigen würde, dass heute weltweit Milliarden Menschen unter mehr oder weniger strengem Hausarrest stehen und unsere Grundrechte mit Füßen getreten werden. Die Begründungen, die uns gegeben werden, beruhen auf falschen Einschätzungen bzgl der Lage in Italien und  auf Modellrechnungen, die nicht  einmal dazu entwickelt wurden, um Prognosen für die Zukunft zu erstellen. Händeringend sucht man daher nach möglichst vielen Zahlen und schrecklichen Bildern, um der Bevölkerung trotzdem Angst zu machen.

Da diese nicht genug hergeben, droht Drosten dann auch noch mit strafrechtlicher Verfolgung, sollten die Corona-Maßnahmen nicht eingehalten werden. Was Recht betrifft, kennt sich Herr Drosten aber nun wirklich nicht aus, auch wenn er Chef-Virologe ist. Die Corona-Verordnung entbehrt jeglicher rechtlicher Grundlage und ist eklatant verfassungswidrig und auch rechtswidrig, so Beate Bahner,  eine Fachanwältin für Medizinrecht, deren vor wenigen Tagen  gestellter Eilantrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung leider abgelehnt wurde.

Das Bundesverfassungsgericht hat sich damit hinter die Corona- Verordnung, die in Recht gegossenes Unrecht darstellt, gestellt. Somit ist es also amtlich. Wenn aus Unrecht Recht werden kann, und es keine Instanz mehr gibt, die dafür sorgt, dass Verordnungen, Gesetze, Erlasse usw auf der Basis unseres Grundrechts, der Rechtssicherheit und des Rechtsstaates erlassen werden, gibt es keinen Rechtsstaat mehr. Wir leben jetzt in einer Diktatur.

Krieg ist Frieden
Freiheit ist Sklaverei 
Unwissenheit ist Stärke
George Orwell (1984)





Mittwoch, 8. April 2020

Die Corona-Krise - welche Zahlen stimmen denn nun?

 "Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast"
                                                                  Verfasser unbekannt  

Italien und vor allen Dingen die Lombardei gelten Medienberichten zufolge als das Epizentrum der Corona-Pandemie, die sich, wie Pandemien es so an sich haben, über den Erdball ausbreitet und es daher - so sagt man uns - notwendig macht, dass Bürgerrechte außer Kraft und Volkswirtschaften in den Abgrund getrieben werden müssen und zwar weltweit. 

Am 21.03.2020 meldete die Tagesschau, Italien sei das Land, das von dieser Krise am meisten betroffen sei. Man sehe ja die Bilder, aus der Nähe von Bergamo, wo 30 Tote mit dem Militärkonvoi abtransportiert werden müssten.

Man verrät uns nicht, wann und wo diese Menschen gestorben sind, wie alt sie waren und welche Vorerkrankungen sie hatten. In der Nähe von Bergamo wurden die Filmaufnahmen gemacht  - aber welches Bergamo ist gemeint? Die Stadt Bergamo, die ca 120 000 Einwohner hat, oder die Provinz Bergamo, mit 1,1 Mio Einwohnern. Beziehungsweise woher stammen die Toten? 

30 Tote am Tag, ist das nun viel oder nicht?

Die Formel  zur Berechnung der durchschnittlichen Anzahl der Sterbefälle pro Jahr lautet

Sterbefälle = Anzahl der Einwohner  x   Mortälitätsrate\1000


Aus dieser Rechnung ergibt sich die durchschnittliche  Anzahl der Sterbefälle pro Jahr, und ausgehend von dieser Zahl kann man die die durchschnittlichen Sterbefälle pro Monat oder pro Tag ermitteln.

Bei einer Mortalitätsrate von ca 10,5 % sterben bei einer Bevölkerung von 1,1 Mio Einwohner (z.B. Provinz Bergamo) durchschnittlich 32  Personen pro Tag, das ist ganz normal. 

Im ganzen Land waren es heute 800 Tote, heißt es weiter. Ich verweise hierbei wieder auf die oben aufgeführte  Formel und bei einer Bevölkerung von ca 60 Mio Einwohnern kommt man auf durchschnittlich 1800 Sterbefälle pro Tag. Da es sich hierbei um einen Durchschnittswert handelt, kann die Zahl saisonal bedingt durchaus auch höher liegen, ohne dass deswegen ein globaler Notstand ausgerufen, Bürgerrechte außer Kraft gesetzt und freiheitlich-demokratische Ordnungen zerstört werden müssen.

Interessant an dem Tagesschaubericht ist auch, was der Leiter der Zivilschutzbehörde in Italien, Angelo Bonelli zur Todesursache sagt.  Er weist darauf hin, dass nicht unterschieden wird, zwischen Corona-Infizierten, die gestorben sind und denen, die wegen Corona gestorben sind.

Es scheint sowieso ein heilloses Durcheinander zu geben, was die Anzahl der Todesfälle betrifft. Wer blickt da eigentlich noch durch? 

In Norditalien melden sich immer mehr Politiker und Behördenvertreter zu Wort, die die offiziellen Todes- und Infektionszahlen für viel zu niedrig halten, berichtet der Münchner Merkur. Mit anderen Worten: Sie zweifeln ihre eigenen Zahlen an...."So wurden in Nembro bei Bergamo von offizieller Seite nur 31 Todesfälle gemeldet" (um welchen Zeitraum geht es hier und handelt es sich um sogenannte Corona-Tote oder nicht?). 

Bürgermeister Claudio Cancelli und Behördenmitarbeiter Luca Foresti forschten laut der Zeitung "Corriere della Sera" nach, denn die Zahl habe Skepsis bei ihnen ausgelöst. Sie haben daher die Statistiken von den durchschnittlichen Sterbefällen der Gemeinde aus den Vorjahren in der Zeit von Januar bis März angeschaut. Gute Idee eigentlich wie ich finde, ich warte schon lange darauf, dass mal jemand die jetzigen Zahlen mit denen des Vorjahres vergleicht.

 Das Ergebnis ihrer Untersuchung war fatal, heißt es weiter."Die Zahl der Sterbefälle müsste unter normalen Umständen bei 35 liegen."  Das ist natürlich fatal, fragt sich bloß für wen. Wenn die Sterberate in diesem Jahr sogar noch unter dem Durchschnitt des Vorjahres liegt, wird es natürlich schwierig, die Maßnahmen und den bereits entstandenen riesigen Schaden der in der Volkswirtschaft Italiens und denen anderer Länder angerichtet wurde, auch nur annähernd rechtfertigen. "In diesem Jahr haben wir 158 Sterbefälle verzeichnet, also 123 mehr als im Durchschnitt." Und woher kommt diese Zahl denn jetzt wieder, darf man das auch erfahren? Wie kann es denn sein, dass es eine Zahl von offizieller Seite gibt, die von Politikern und Behördenvertretern doch wieder angezweifelt wird und eine andere Zahl, aus einer nicht genannter Quelle. Wer hat wo wieviel Sterbefälle verzeichnet? Und welche Zahl stimmt denn nun?  Welchen Zahlen sollen wir denn überhaupt noch trauen können, wenn die aus offizieller Seite nicht stimmen?

Dienstag, 7. April 2020

Gegen jeden, der es unternimmt diese (freiheitlich-demokratische) Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand (Art. 20 Abs. 4 GG)


Die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner erklärt, warum die Maßnahmen, die zur Eindämmung der angeblichen Corona-Pandemie getroffen wurden, rechts- und verfassungswidrig  sind.



Frau Bahner hält sämtliche Verordnungen der Bundesländer für eklatant verfassungswidrig. Die Verordnungen haben ihrer Ansicht nach das gefährliche Potential, unsere freiheitlich-demokratische Ordnung in nur wenigen Wochen grundlegend zu untergraben.  Sie fordert daher alle Länderregierungen dazu auf, sämtliche Corona-Verordnungen außer Kraft zu setzen - und zwar umgehend -  da das Infektionsschutzgesetz auch in seiner überarbeiteten Fassung vom 27. März 2020 nicht zu den getroffenen Maßnahmen und der Verletzung zahlreicher Grundrechte, wie sie derzeit an der Tagesordnung sind, berechtigt.

Das Infektionsschutz-Gesetz sieht Maßnahmen in konkret benannten Krankheiten vor, Corona ist in diesem Gesetz aber nicht aufgelistet, auch nicht in seiner überarbeiteten Fassung. Weiter berechtigt das Gesetz die Gesundheitsämter dazu, bestimmte Maßnahmen  gegenüber jenen Personen, die auch tatsächlich infiziert sind ( und zwar mit den konkret benannten Krankheiten) zu ergreifen.
Maßnahmen gegenüber gesunden Dritten dürfen nur in konkret ausgeführten Ausnahmefällen getroffen werden.

Das Gesundheitsamt ist ferner berechtigt, beispielsweise Schulen oder Badeanstalten zu schließen, allerdings nur in begründeten Einzelfällen.

"Kontaktverbote und Schließungen von Einrichtungen dürfen sich niemals an ...83 Millionen Bundesbürger richten."

Die landesweite und dauerhafte Schließung von Einrichtungen und Geschäften wird weder durch das Infektionsschutz noch durch irgendeine andere Regelung abgedeckt,  und ist sowohl rechts- als auch verfassungswidrig.

Das Infektionsschutzgesetz sieht auch vor, dass Bürger eigenverantwortlich handeln dürfen, im Falle von Covid 19 würde dies bedeuten, dass es ihr gutes Recht ist, das Risiko einer Ansteckung in Kauf zu nehmen, und somit zu einer sogenannten 'Herdenimmunisierung' beizutragen.
Diese Herdenimmunisierung würde die Krankenkassen ungeheuer entlasten, denn dadurch entstehen  weniger Kosten als beispielsweise bei Impfungen, die zusätzlich auch schädliche Nebenwirkungen haben können. 

Außerdem ist es bei Epidemien ja in der Regel so, dass die tatsächlich Kranken isoliert werden, und nicht 99,9 der gesunden Bevölkerung, so wie es derzeit geschieht.

In dem beinahe kompletten Shutdown und der eklatanten Missachtung der Grundrechte sieht Frau Bahner einen massiven Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland.

Da die Corona-Verordnungen so eklatant verfassungswidrig sind, machen sich somit auch Polizeibeamte, die diese durchsetzen, auf gravierende Weise strafbar. Alle auf Grundlage dieser Verordnung verhängten Bußgelder sind rechtsunwirksam, allerdings muss gegen deren Verhängung dann auch Widerspruch eingelegt werden.

Da die Versammlungsfreiheit ebenfalls aufgehoben wurde, und die Deutschen deswegen auf Grundlage der verfassungsrechtlichen Ordnung keine Möglichkeit haben, Abhilfe gegen die Übergriffe ihrer jeweiligen Landesregierungen zu schaffen, haben sie das Recht zum Widerstand.

Dies bedeutet, dass sich kein Bundesbürger mehr an diese Verordnungen halten braucht, da sie wegen ihrer Verfassungswidrigkeit unwirksam sind, es sei denn man wurde von seinem Gesundheitsamt als Kranker, Krankheitsverdächtiger, Ansteckungsverdächtiger oder Ausscheider bezüglich Covid 19 bestimmt, nur dann hat man zwingend die von Gesundheitsamt angeordneten Maßnahmen zu befolgen, ansonsten darf man sich frei bewegen. Alle Bußgelder oder Festnahmen, die bei Zuwiderhandlung gegen dieses Gesetz getroffen würden, wären dann rechtswidrig. 

Frau Bahner lädt zu einer bundesweiten Demonstration gegen die Coronia-Verordnungen am Karsamstag um 15 Uhre ein, die bei der zuständigen Behörde gemäß § 14 Abs. 1 Versammlungsgesetz anzuzeigen ist.






Der Überwachungsstaat gibt Vollgas oder "Mami und Papi werden schon wissen, was gut für uns ist"

Eben las ich eine Nachricht, die gestern an mich weitergeleitet wurde genauer, es war hier von 3000 Tests die in nächster Zeit im Raum München durchgeführt werden sollen, die Rede. Ich versuchte etwas darüber herauszufinden, aha, man habe mit der Studie schon am Sonntag begonnen.

"Für eine Studie zur Ausbreitung des Coronavirus in der Bevölkerung sind am Montag in München die ersten Forscher-Teams zu Blutabnahmen bei freiwilligen Teilnehmern gestartet."

Warum denn jetzt Blutentnahmen und nicht PCR-Tests, frage ich mich. Ist der Bluttest zuverlässiger und wenn ja, warum hat man nicht von Anfang an Bluttests gemacht?

weiter heißt es - und jetzt kommts:

"Bereits am Sonntag hatten Teams in Begleitung von Polizeibeamten!!!! die ersten Haushalte zur Vorklärung der Tests besucht!" (Hervorhebung von mir)

Wie bitte? Wenn dieser Test freiwillig ist, wozu braucht man dann Polizeibeamte?

Die Resonanz soll sehr positiv gewesen sehr, viele hätten sich sehr gefreut, teilnehmen zu dürfen.
Das kann man glauben oder auch nicht. Möglich ist ja  alles.

Vor lauter Angst vor einem Virus,  der mittels eines nicht validierten Tests festgestellt worden sein soll,  haben meine Mitbürger anscheinend völlig vergessen, dass man seinen Staat und seine Volksvertreter kontrollieren muss und nicht umgekehrt, wenn wir nicht - ganz unabhängig davon ob diese schreckliche Seuche nun existiert oder nicht - in einer Überwachungsdiktatur landen wollen.

Vergessen wir nicht jenes geflügelte Wort, das besagt:

Power tends to corrupt, absolute power corrupts absolutely.  (Lord Acton)

Unsere Volksvertreter haben im Moment absolute Macht. Es regt sich kaum noch etwas in der Opposition, immer neue Gesetze können aufgrund dieses angeblichen - und bis zum gegenwärtigen Zeitpunktes nicht einmal nachgewiesenen Notstandes - in Windeseile verabschiedet werden.

Beinahe im Gleichschritt marschieren die Medien, die den Bürgern mit schrecklich klingenden Zahlen, die ohne jegliche zeitlichen, regionalen oder sonstigen Bezüge genannt werden, anscheinend vorsätzlich in Angst und Panik versetzen wollen.

Es gibt einzelne Widerstand wie zum Beispiel diese Online-Petition bzw auch Rechtsklagen, aber gleichzeitig arbeitet unser Staat auf Hochtouren, um die massiven Übergriffe auf unsere Freiheit und unsere Privatsphäre auf eine pseudorechtliche Grundlage zu stellen.

Beinahe täglich erfahre ich von neuen Gesetzen, Anordnungen und so weiter, die erstmal einfach ausgeführt werden müssen, während die Mühlen der Justitia, mit denen manche noch versuchen, den Rechtsstaat zu erhalten, wahrscheinlich - wie immer - sehr langsam mahlen werden. In diesem Fall wird dann alles genau geprüft, diskutiert und beraten werden. Ich vermute, bis es da zu einer Entscheidung kommt,  wie immer sie ausfallen mag, ist der Schaden schon längst angerichtet.

Ich weiß nicht, wann und warum die Bürger aufgehört haben Fragen zu stellen und angefangen haben, zu glauben, unsere Politiker meinten es auf jeden Fall gut mit uns. Die Erfahrungen der vergangen Jahrzehnte haben doch gezeigt, dass bei fast allen Politikern, die in der Vergangenheit  Entscheidungen in Deutschland treffen durften, Interessenkonflikte vorlagen, auch wenn diese häufig erst nach deren Ausscheiden aus dem Amt wirklich publik wurden. Das geht quer durch sämtliche Parteien, angefangen von Horst Köhler (CDU) über Wolfgang Clement (SPD) über den jetzt noch amtierenden Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach, der von der ihm selbst mit auf den Weg gebrachten Privatisierung des Gesundheitssystems profitierte.

Es kommt mir vor, als habe die  Corona-Krise meine Mitbürger in einen vorpubertären Zustand versetzt, in ein Alter, in dem fast ein jeder von uns noch glaubte, Mami und Papi wüssten, was gut und richtig für uns ist und entsprechend handeln würden.

Diesen Zustand gilt es zu überwinden, und sich selbst wieder als Erwachsenen zu empfinden, der auch dann wenn er Angst hat, noch fähig ist, für sich selbst zu denken, Fragen zu stellen und eine eigene Meinung zu haben.





Montag, 6. April 2020

Italien: Hat die Corona-Krise das italienische Gesundheitssystem überfordert?

Die Szenen, die wir aus Italien sehen, versetzen uns in Stress - der Zeitdruck, der dort zu herrschen scheint, um zusätzliche Container aufzubauen, weil es jetzt wegen der Corona-Krise so viel mehr Patienten im Krankenhaus zu versorgen gibt als davor, lässt auch die Adrenalinkonzentration im Blut des Zuschauers steil ansteigen.

Natürlich muss auch hier ein Zusammenhang hergestellt werden, um das, was wir sehen, irgendwie einordnen zu können. Wie war denn das italienische Gesundheitssystem vor der Krise aufgestellt, zum Beispiel im Vergleich zu dem deutschen?

Ein Blick auf die Statistik verrät uns: Italien hat pro 1000 EW kaum mehr als ein Drittel an Krankenhausbetten als Deutschland!

Beide Länder haben ihr Gesundheitssystem in den letzten drei Jahrzehnten massiv abgebaut - Deutschland allerdings auf einem sehr viel höheren Niveau als Italien!

Da es in Italien offenbar auch sehr viel weniger Fachärzte gibt als in Deutschland, gehen viele Italiener auch bei kleineren Beschwerden schon ins Krankenhaus, um Diagnosen nicht zu verschleppen, denn man wartet dort lange auf einen Facharzttermin.

Dazu kommt, dass die italienische Bevölkerung im Durchschnitt noch etwas älter ist als die deutsche.

Und noch ein anderes Problem gibt es in Italien, und zwar eine ungeheure Luftverschmutzung, vor allen Dingen im Norden des Landes.

Die europäische Kommission bezeichnete Italien im Jahr 2012 als den Mitgliedsstaat mit der höchsten Sterberate aufgrund der Feinstaubbelastung. Sie  bezifferte die Anzahl der vorzeitigen Todesfälle auf 66 000 pro Jahr, mittlerweile ist von 84 000 Todesfällen  aufgrund von Luftverschmutzung die Rede (Stand 2015), das wären 7000 im Monat bzw 233 pro Tag!

Grund für den Smog sind vor allen Dinge im Norden Italiens die Industrie, veraltete Heizsysteme, wenig öffentlicher Nah-, und aus diesem Grund naheliegender Weise viel Autoverkehr.

In Norditalien sorgt zusätzlich die Wetterlage dafür, dass die Luft wie in einem Kessel gefangen bleibt. Kein Wunder, dass man Italien als das China Europas bezeichnet!

Offenbar gibt es jedes Jahr Smogalarm sowohl im Norden Italiens als auch in den großen Städten wie Rom und Neapel, vor allen Dingen im Winter. So gab es auch dieses Jahr einen Smogalarm Mitte Januar.

Dass jemand, der jahrzehntelang unter solchen Bedingungen leben muss, Atemwegsprobleme entwickelt, scheint logisch.
Trotzdem wurde das Gesundheitssystem in den letzten beiden Jahrzehnten in einem noch viel schlimmeren Ausmaß kaputt gespart als in Deutschland! Das rächt sich nun, und so versteht man auch, warum in solcher Eile zusätzliche Container zur Patientenversorgung aufgestellt werden müssen. Denn obwohl sich die Mortalitätsrate zumindest bis zur 12. Kalenderwoche dieses Jahres nicht von der in den vorherigen Jahren unterscheidet, gibt es jetzt zusätzlich folgendes Problem: Da ja jetzt viele Patienten mit gesundheitlichen Problemen, vor allen Dingen Husten und Atembeschwerden, positiv auf Corona getestet wurden, müssen diese wegen der Ansteckungsgefahr auch noch in den Krankenhausbetten untergebracht werden, von denen es ohnehin schon viel zu wenig gibt - vor der Krise hätten sie ja unter Umständen auch zu Hause bei ihrer Familie bleiben können.

Langsam beginne ich zu verstehen, wie es zu diesen Bildern kommt. Was ich aber nicht verstehe, wo bleibt die Berichterstattung der Medien, die diese Probleme beleuchten sollte. Die Ausgangsbeschränkungen könnten dafür verantwortlich sein, dass wir über die Hintergründe der italienischen Tragödie in keinster Weise informiert werden.

Doch andererseits: Die Ausgangssperre trifft mich doch auch! Und ich bin nicht einmal Journalistin, sondern nur ganz normale Bürgerin, die ganz normale Fragen stellt und versucht, diesen so gut wie möglich auf den Grund zu gehen - da es nicht anders möglich ist, eben mit Hilfe des Internets. Dazu wären doch halbwegs vernünftige Journalisten schon längst in der Lage gewesen. Warum tun sie es nicht?





Italien: Sterben jetzt mehr Menschen als vor der Corona-Krise?

Hat sich  die Corona-Krise denn nun auf die Mortalitätsrate in Italien ausgewirkt? Anscheinend ja, und zwar sehr gravierend, denn das Militär arbeitet auf Hochtouren, um die Toten so schnell wie möglich in die Krematorien zu schaffen, da man aus Platzmangel nicht mehr weiß, wohin mit ihnen.

Eilig werden sie verbrannt.  Familienmitgliedern, die ihre Angehörigen schon im Krankenhaus wegen der Infektionsgefahr nicht mehr besuchen durften, ist auch untersagt, an den Beerdigungen teilzunehmen. So fand manches Leben ein trauriges Ende, einsam auf der Intensivstation, umgeben von überfordertem Klinik-Personal und ohne das Geleit und den Trost von liebenden Angehörigen und mit einem lieblosen letzten Weg auf einem Militärkonvoi auf dem Weg in das Krematorium.

 In den Medien habe ich keinerlei Anhaltspunkte dazu gefunden, welchen Einfluss diese humanitäre Katastrophe auf die Sterblichkeitsrate hatte. Den entscheidenden Hinweis lieferte Herr Dr. Wodarg, als er bei einem Interview mit KenFm gefragt wurde, wo sich denn der Bürger über die Mortalitätsraten informieren könnte: Euromomo.eu.

 Auf dieser Webseite fand ich dann vorige Woche die Grafik, die die Mortalitätsraten der einzelnen Länder im Vergleich zeigt, und wie hier deutlich zu sehen ist: Es gab im Vergleich zum Vorjahr desselben Zeitraums keinerlei Auffälligkeit. Die Mortalitätsrate ist wegen der von der 40. Kalenderwoche bis zur 20. Kalenderwoche andauernden Grippesaison erhöht, das ist aber jedes Jahr so in fast jedem europäischen Land. Dass nun Regierung und Behörden so erstaunt sind über die Anzahl der sich ereignenden Todesfälle, dass man nicht mehr weiß, wo man sie überhaupt noch begraben soll, erstaunt nun wiederum mich.



Da sich die Mortalitätskurve bis zur 12. Kalenderwoche dieses Jahres nicht anders verhält als in den Jahren zuvor, hätte man diesbezüglich Vorsorge treffen können. Der Vergleich der Graphik mit den Medienberichten, bringt mich zu folgenden Hypothesen/Fragen:

Entweder

 a) stimmt es nicht, was uns in den Medien berichtet wird, und Krematorien und Friedhöfe völlig überlastet sind.

Warum stellt man es dann in den Medien so dar?

 oder

 b) es stimmt, was uns in den Medien berichtet wird, und Krematorien und Friedhöfe sind tatsächlich völlig überlastet, aber warum ist das so? Da sich die Mortalitätsrate bis zu diesem Zeitpunkt (12. Kalenderwoche) in einem Bereich bewegt, der schon letztes Jahr absehbar war, hätten Regierung und Behörden geeignete Maßnahmen treffen können, damit das, was wir jetzt im Fernsehen beobachten, genau nicht passiert.

Warum haben sie es nicht getan?