Donnerstag, 19. Mai 2011

Die Einführung des Barcodes für Menschen - die ersten offensichtlichen Anzeichen

Mittlerweile ist es über 15 Jahre her, seitdem der vielverlachte David Icke aufgrund geheimer Kontakte zu Geheimdienstkreisen vorhergesagt hatte, es gäbe einen Plan der Weltelite, Menschen von Geburt an mit Mikrochips zu versehen.

Ich hoffe, dass so manch einem das Lachen inzwischen vergangen ist. Sie fangen nämlich so langsam aber sicher an damit. In einer Klinik in Südafrika soll bald jedes Baby von Geburt an mit einem elektronischen Barcode versehen werden, der ihm auf den Rücken geklebt wird.


Dienstag, 3. Mai 2011

Welcome to the machine!

Welcome my son
welcome to the machine
Where have you been?
It's all right, we know where you've been

You've been in the pipeline
filling in time
provided with toys and scouted for boys
you brought a guitar to punish your ma

And you didn't like school
You know, you're nobody's fool
So welcome to the machine

Welcome my son
Wecome to the machine
What did you dream?
It's allright, we told you what to dream

You dreamed of a big star
He played a mean guitar
He always ate at the steak bar
He always loved to drive in his Jaguar
So welcome to the machine



Läutet der Alkolock eine Zeitenwende ein, oder ist es einfach nur das erste Gerät dieser Art, dass ich bewusst mitbekommen habe?

Der Alkolock verhindert, dass ein Fahrer mit einem zu hohen Alkoholgehalt am Gebrauch seines Fahrzeugs gehindert wird. Er muss erst pusten, und wenn die Maschine ihr OK gibt, dann darf er wegfahren. Die Akzeptanz für solch ein Gerät sei hoch, die Nachfrage für die Geräte allerdings gering. Na klar, wer will denn schon Geld ausgeben, für eine Maschine, die einen überwacht und Vorschriften darüber macht, ob man wegfahren darf oder nicht.

Die Tendenz, Menschen mit Hilfe von Maschinen zu überwachen und zu gängeln, wird stetig ausgeweitet. Der Apparat beim Discounter, der mich regelmäßig anmault ("...Achtung, hier kein Ausgang!..."), wenn ich den Laden mal wieder ohne Einkaufswagen betreten habe, und schnell rückwärts durch die Tür entwische, ist da noch harmlos und lediglich ein Ärgernis (obwohl er mich manchmal auch anmault, obwohl ich gar nichts falsch gemacht habe!).

Es geht jetzt immer mehr zur Sache und die Ausrede dafür, dass wir immer mehr Überwachung brauchen, ist, wie immer, unsere "Sicherheit". Ich lasse mich einfach nicht gern überwachen, auch nicht von Menschen. Erst kürzlich musste ich wieder einmal beobachten, wie die Polizei willkürlich harmlos aussehende Jugendliche, die auf dem Weg zu den Öffentlichen Verkehrsmitteln waren, aufhielt, Personalien kontrollierte und deren Taschen durchsuchte. Na gut, die Jugendlichen hatten zum Teil etwas längere Haare... Ist ja nicht unüblich bei Jungs in der 11. Klasse...

Der Tag wird kommen, an dem die Kontrollen ausgeweitet werden - die Männer werden nicht mehr unbedingt jung sein, ausländisch aussehen, oder längere Haare haben - und als Nächstes werden die Frauen an der Reihe sein - ich muss sagen, ich habe es gar nicht gern, wenn irgend jemand ohne Grund in meiner Handtasche herumschnüffelt. Es ist demütigend und ein Verstoß gegen meine Menschenwürde.

Immerhin könnte man mit der Polizei noch reden. Man könnte noch fragen: " Warum wollen Sie meine Personalien und meine Handtasche kontrollieren? Haben Sie einen begründeten Anfangsverdacht gegen mich? Ist das wirklich noch der Rechtsstaat, den Sie mit Ihrer Arbeit verteidigen?"

Doch wenn erst einmal die Maschinen die Kontrolle übernehmen, wird es wohl ziemlich ungemütlich werden.Sicherlich sind Menschen fehlbar - selbiges gilt aber auch, und ich meine sogar in weit höherem Maße, für Maschinen!

Außerdem: Schon allein die Tatsache, dass eine Maschine Entscheidungen über mich trifft, ist eine Beleidigung meines Menschseins. Ich bin hier der Mensch, also bin ich der oder diejenige, die die Maschine überwacht - und nicht umgekehrt! Wurden Maschinen nicht mal erfunden, um dem Menschen das Leben zu erleichtern und die Arbeit abzunehmen? Wenn wir nicht aufpassen und immer mehr Verantwortung an künstliche Intelligenzen abgeben, dann werden sich diese vielleicht leicht als Zauberlehrlinge entpuppen, über die wir keine Kontrolle mehr haben werden.

Zumindest wird es so erscheinen. Denn die "Hexenmeister", also diejenigen, die schon seit Jahrhunderten Kriege inszenieren, und die Menschheit manipulieren, lenken und gängeln, werden sich auch weiterhin im Hintergrund halten und es so erscheinen lassen, als wären wir als Menschen hirnlosen, künstlichen Intelligenzen unterworfen - zumindest wird das in vielen Hollywood-Filmen ( die übrigens vom US -Militär finanziert werden) so heraufbeschworen...

Deshalb sollten wir uns auf jeden Fall gegen die schleichende, in manchen Ländern schon gallopierende Ausbreitung von künstlichen Intelligenzen massiv zu Wehr setzen - und wenn sie uns angeblich noch so sehr das Leben erleichtern. Die vollkommene Sicherheit gibt es ohnehin nicht im menschlichen Leben. Vielmehr wird es kein menschliches Leben im Sinne von Individualität und freiem Willen mehr geben, wenn wir die Kontrolle über uns den Maschinen überlassen. Von einer Maschine wird man wohl kaum erwarten können, dass sie den menschlichen Willen und sein Recht auf Persönliche Freiheit, die auch Entscheidungsfreiheit mit einschließt, respektiert. Zumindest soviel kann man darüber sagen - und das sogar mit ziemlicher Sicherheit!

Und dann haben wir da noch ein anderes Problem! Denn wer ist es letzten Endes, der hinter der Entwicklung und der Herstellung von künstlichen Intelligenzen steht? Hauptsächlich Einrichtungen des US Militärs, wie die DARPA - und dass dieses auf unsere Sicherheit bedacht ist, darf man getrost anzweifeln. Die DARPA und verschiedene Hightech-Konzerne sind es, die die Maschinen herstellen und programmieren werden. Ob den Leuten, die das alles leiten, wohl daran gelegen ist, dass wir ein schönes, menschliches und erfülltes Leben führen? Wohl kaum...



Sonntag, 1. Mai 2011

Blick in die Zukunft - Verhaftung eines friedlichen Aktivisten in England

Überwachung und Unterdrückung sind in den verschiedenen Staaten der Welt unterschiedlich weit vorangeschritten. Der Blick in andere Länder kommt einem vor wie ein Blick in die Zukunft - wenn auch in die nahe Zukunft. Natürlich muss jeder, der sich mit Verschörungen beschäftigt, wissen, dass derartige Dinge nur ein kleiner Vorgeschmack von dem sind, was uns noch erwartet.

In Großbritannien ist Charlie Veith, Angehöriger einer Aktivisten-Gruppe namens 'Love Police', die sich unter Anwendung von freundlichem Humor mit politischen und gesellschaftlichen Problemen befasst, verhaftet worden.


Nachvollziehbare Gründe für die Verhaftung wurden von seiten der Beamten nicht genannt. Gründe braucht es wohl heutzutage nicht mehr - statt dessen baumeln gleichzeitig albern und gruselig aussehende CCTV-Mini-Kameras von den Uniformen der Polizisten herab.

Es ist schrecklich. Aus GB ist ein Überwachungsstaat geworden, deren Bürger der Behördenwillkür vollkommen ausgeliefert sind, wie auch Videos über von den Behörden willkürlich verschleppte Kinder bzw Videos von Augenzeugenberichten zeigen.




.

Blut ist dicker als Wasser

Die Menschen in Deutschland und auch anderswo haben offenbar keine anderen Probleme, also sich daran zu ergötzen, dass Prinz William nun auch endlich unter die Haube gekommen ist - in Zeiten, in denen der Hunger in den Wohlstandsnationen angekommen ist und fleißig am Aufbau eines Überwachungsstaates gearbeitet wird, haben sie offenbar nichts anderes zu tun, als sich darüber auszutauschen, welches Kleid Kate Middleton nun bei ihrer Hochzeit trug.

Diejenigen, die einem solchen, schon an Heiligenverehrung grenzende Huldigung pflegen, sollten sich bewusst machen, wer diese 'Royals' eigentlich sind - woher sie kommen und woher sie ihr Geld haben, und was sie - noch heute - so alles in der Welt treiben. Den Briten sei gesagt: Das ist nicht 'Eure Britische Königsfamilie' - vielmehr stammt sie, wenn man in die jüngste Vergangenheit geht - aus Deutschland aus dem Geschlecht Saxen-Coburg-Gotha - was auf keinen Fall heißen soll, dass wir sie hier wiederhaben wollten...

Wenn man weit genug zurückgeht in die Vergangenheit, stellt man fest, dass der europäische Adel mit Sicherheit mehr verwandtschaftliche Beziehungen und daher Bindungen und Verpflichtungen untereinander - ganz gleich in welchem Land sie regieren - haben, als zu den Leuten in dem jeweiligen Land. Kurz gesagt, sie haben mit den Leuten, die sie regieren, eigentlich gar nichts zu tun. Daher ist es auch nicht richtig, sie 'englische', 'deutsche', 'italienische' usw. Königsfamilien zu nennen. Denn wenn man die Abstammung weit genug zurück verfolgt, kann man die Herkunft bis zum venezianischen Adel zurück verfolgen. Daher gibt es in England auch heute noch eine Partei, die sich die 'Venetian Party' nennt.

Nachdem wir nun also festgestellt haben, dass die europäischen Königshäuser sich bis auf den venezianischen Adel (angeblich sogar bis zum byzantischen Imperium) zurückverfolgen lassen, fragen wir uns doch mal: Wie sind sie zu ihrem gigantischen Reichtum gekommen. Selbst die Mainstream Geschichte kann uns hierauf die Antwort geben: Mit Piraterie, mit Sklaven- und Drogenhandel. Man kann davon ausgehen, dass sie diese 'rechtmäßig' zusammengeraubten Anspruchstitel auf Sozialprodukt (mit anderen Worten Geld) bestimmt nicht dafür verwenden, damit es uns, also denjenigen, die diese merkwürdigen Zeitgenossen, die den Lauf unserer Geschichte schon seit Jahrhunderten bestimmen, mit unserer Hände Arbeit durchfüttern, besser geht.

Dieser Venezianische Adel hat überall auf der Welt seine Filialen eröffnet: Die Mehrzahl aller amtierenden amerikanischen Präsidenten sind mit dem britischen Adel verwandt, ebenso wie eine Vielzahl von Berühmtheiten aus Film- und Musikindustrie. Und selbst bei denjenigen, die nicht auf offensichtliche verwandtschaftliche Beziehungen berufen können, wie Bono, Bob Geldof, Mick Jagger, Lady Gaga und viele mehr muss man sich doch fragen: Arbeiten sie wirklich im Showbusiness, um uns zu unserem Vergnügen zu unterhalten, oder dienen sie nicht vielmehr ganz anderen Interessen, von denen wir überhaupt nichts ahnen.

Wie kommt denn die britische Königin dazu, ausgerechnet eine Werbe-Ikone für Drogen und promiskuitiven Lebenswandel wie Mick Jagger in den Adelsstand zu erheben? Ist es vielleicht die Aufgabe dieser Berühmtheiten, uns hier zu unterhalten, "to 'enter'tain us" uns also in einem 'Zwischen'bereich zu halten, bis zum Zustand des totalen " 'main'taining ", also bis zur endgültigen Errichtung einer totalitären Weltregierung, aus der es kein Entrinnen mehr gibt, wie der Forscher Alan Watt, der sich seit vielen Jahren mit der Primärliteratur unserer selbsternannten Eliten beschäftigt, glaubt.

Tatsächlich sieht alles so aus, als wolle man uns durch ein Breittreten von nebensächlichen Dingen ablenken von wirklichen Problemen - mit Herumwedeln von Fähnchen für eine Familie, die die unglaublichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen hat, mit dem Ereifern für oder gegen einen ziemlich unwichtigen Herrn Sarrazin (wen interessiert das schon ob er nun aus der SPD ausgeschlossen ist oder nicht, die Partei sollte bei ihren potentiellen Wählern sowieso schon längst unten durch sein), mit der Klimawandel-Hysterie, die neue Schleusen für eine Umverteilung von Arm nach Reich öffnen wird und so weiter. Es ist wirklich für jeden was dabei.

Mittlerweile baut man Überwachungs- und Gängelungsstrukturen immer weiter aus, während mittlerweile immerhin schon zugegeben wird, dass Währungen wie Dollar und Euro schon in den letzten Zügen liegen, und manche sogar noch in diesem Jahr eine Währungsreform erwarten - das alles ist dann gespickt mit angeblich ganz tollen Investitionsmöglichkeiten, die dem Sparer wahrscheinlich das letzte Geld so schnell wie möglich aus der Tasche ziehen sollen.

Mittlerweile lachen sich die Royals aller Herren Länder wahrscheinlich ins Fäustchen angesichts der Blödheit der Menschen, die doch tatsächlich nichts besseres zu tun habem, als schlimmstenfalls mit Fähnchen herumzuwedeln und dieser Brut auch noch ihre dämlichen Tassen abzukaufen, bzw. bestenfalls überhaupt nicht zu beachten und als unwichtige Relikte einer alten Zeit abzutun. Während wir uns in nationalen, religiösen oder einkommensbedingten Interessenskonflikten gegenseitig das Leben schwer machen, führt das königliche Haus in aller Ruhe die 'gute alte Zeit' des Feudalismus wieder ein - und das gleich weltweit....

.
Flattr this