Samstag, 4. September 2010

Männer und Frauen werden abgeschafft - zu geschlechtsspezifisch und daher diskriminierend

Man wirft mir häufig vor, ich sei eine Verschwörungstheoretikerin. Jedoch werden meine unheilvollen Vorahnungen, die ich zu haben glaube, häufig übertroffen - und das bei weitem....

Anstatt geschlechtsspezifische Diskriminierungen abzuschaffen, so wie beispielsweise unterschiedliche Bezahlung von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu unterbinden, verfolgt das europäische Parlament offenbar das Ziel, Männer und Frauen als solches abzuschaffen. Der erste Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel:

Das europäische Parlament will den Begriff 'Mutter' und 'Vater' abschaffen. Bis dato bleibt die Frage noch offen, mit welchem Terminus das Kind seine Eltern künftig adressieren darf. Da die Begriffe 'Mama' und 'Papa' auch geschlechtsspezifisch sind, wäre es eigentlich nur logisch, wenn auch sie bald verboten werden würden.



Da war selbst George Orwell, der als damaliges Mitglied der Fabian Society Zugang zu Informationen bezüglich der geplanten Entwicklung für die weltweite Bevölkerung hatte, noch schlecht informiert. Der ist jedoch schon vor Jahrzehnten verstorben, nachdem er die Armee aus Protest verlassen und kurz danach als bereits schwer kranker Mann seinen immer aktueller werdenden Bestseller '1984' geschrieben hatte. Und die Dunkelmänner schlafen ja nicht - während wir sie mit unserem Geld versorgen, treffen sie sich in ihren sogenannten 'Denkfabriken' und planen unser zukünftiges 'Wohl'.

Eltern werden sich künftig mit ihrem Nachwuchs wohl nicht mehr ins Freie trauen. Nicht auszudenken, wenn der kleine Sprössling auf einmal und ganz laut nach seiner "Maaamaaa" schreit. Das braucht es jetzt gar nicht mehr, dass man die Kinder dazu anhält, zu Hause herumzuspionieren, ob die Eltern auch ökologisch genug leben - es reicht schon, dass man seinen 'Papa' als einen solchen bezeichnet, und sei es auch nur aus Versehen...

Und wie will man nun die beiden Elter...nteile nun künftig auseinanderhalten? Es handelt sich doch meistens und mindestens um zwei verschiedene Menschen. Hoffe ich jedenfalls. Denkbar wäre beispielsweise eine Nummerierung als Elter 1 und Elter 2. Auch das führt allerdings zu Komplikationen. Denn wer ist der erst- und wer der zweitgenannte ?

Die Lösung wurde schon in zahlreichen Science-Fiction-Visionen präsentiert: Am besten man klont. Da gibt es dann keinen Mama und Papa mehr. Übrig bliebe dann zwar noch das Geschlechtsteil, das auch entweder männlich oder weiblich wäre - geschlechtsspezifisch und daher diskriminierend. Das könnte man durch genetische Manipulationen aber bestimmt auch noch gleich mit abschaffen. Wer weiß ob das nicht sogar jetzt schon möglich ist.

Bliebe nur noch die Frage, wer dann in Zukunft geklont werden soll oder darf. Hinweise darauf können wir dem 1931 geschriebenen Buch "Das naturwissenschaftliche Zeitalter" von Lord Bertrand Russel, ebenfalls ein Mitglied der Fabian Society, entnehmen. In seiner visionären Abhandlung heißt es im Kapitel "Wissenschaftliche Fortpflanzung" hierzu, dass sowohl die Quanitität als auch die Qualität der Bevölkerung in Zukunft vom Staat gelenkt werden dürfte. Für Arbeiten, die keinen hohen Intelligenzgrad erfordern würden, müsste man vornehmlich Muskelkraft züchten, und hierfür kämen dann hauptsächlich "Neger" in Frage.

Der gute Russel hat wohl nicht vorausgesehen, dass es auch für solche Arbeitskräfte keinen Bedarf mehr gibt: Die Maschinen, die mit unserer Hilfe, entwickelt und erzeugt wurden, haben uns alle Arbeit abgenommen. Muskelkraft wird kaum noch benötigt, und auch Handarbeit nur noch sehr selten, beispielsweise bei der Herstellung von Rollmöpsen, die allerdings alles andere als unverzichtbar sind. Doch selbst bei Russel blieben nur noch wenige Menschen übrig, die sich fortpflanzen dürften: etwa 25% der Frauen und 5% der Männer - "die übrige Bevölkerung wird man sterilisieren." meint er. Keine guten Aussichten für uns alle, selbst aus seiner damaligen Sicht der Dinge bleibt da nicht mehr viel übrig.

Und überhaupt - Russel war gestern. Es braucht weder Männer noch Frauen, so erübrigt sich auch das Prozentrechnen. Männer brauchen sich nicht benachteiligt fühlen, weil sie zu 95% steriliesiert werden sollen, also um 20% mehr als Frauen. Es wird in Zukunkt wohl nur noch eine Art geschlechtsloser Arbeitsroboter geben, die die globale Elite bedienen darf. Wobei meine schlimmen Befürchtungen bis jetzt noch immer übertroffen wurden - bei weitem....


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