Sonntag, 9. August 2009

Schweinegrippe-Hysterie

Es begann an einem Frühlingsmorgen im April...

Auf n-tv und sicherlich auch auf allen anderen Kanälen wird der Arbeitnehmer schon vor dem Frühstück über den baldigen Ausbruch einer schrecklichen Pandemie "informiert". Erste Verdachtsfälle (immerhin drei) werden mittels warnender Symbole auf einer Deutschlandkarte angezeigt und jedes einzelne Zentrum der weltweite auftretenden Epidemie besprochen, was schnell erledigt ist. Zwischen durch Klinikgänge eilenden und mit Atemschutz versehenen Menschen, warnenden Fernsehsprechern und blinkenden Warnsymbolen, sieht man eine weiß beärmelte Hand mit beinaher fabrikmäßig anmutender zeitlicher Präzision entschlossen eine Apothekerschublade aufreissen, ihr kleine Schachteln entnehmen und sie dem bereits auf der Matte stehenden wartenden Kunden präsentieren, gleich einem Priester dem Gläubigen die rettende Oblate, wohl in der Hoffnung, er möge am Besten sofort den Mund öffnen, sich die erlösende Substanz ohne weitere Fragen zu stellen auf die Zunge legen lassen und sie schlucken - aber natürlich nicht ohne vorher zu bezahlen.

Weitere Rettungsmaßnahmen nahen von nun von Regierungsseite: Ulla Schmidt, eine Art jeglichem Regierungswechsel trotzendem Urgestein, (ähnlich dem Finanzsekretär Asmussen, der seit Theo Waigel ebenfalls standhaft bis heute die Stellungung hält), erscheint im Laufe des Vormittags auf der Bildfläche. Behandtascht und mit Siegermiene sieht man sie zu Pressekonferenzen eilen und dort den Stand der Lage verkünden: Es gibt genügend Medikamente, um die Betroffenen zu behandeln. Na Gott sei Dank...

Inzwischen hat n-tv eine Klinikarzt aufgetrieben, der von seiner ganzen Erscheinung her schon nicht in dieses aalglatte, sterile Spkektakel passen will und dann auch noch von sich gibt, die Schweinegrippe verliefe, wenn überhaupt anders als die üblichen saisonalen Grippe-Epidemien, dann höchstens milder. Leider hat sich diese Einschätzung, möglicherweise um das Ansehen der Medien nicht zu gefährden, nicht bis zu n-tv's Internet-Auftritt durchgesetzt, dafür erfahre ich, das Wärmebildkameras auf Flughäfen im Gespräch waren - bis zum Nacktscanner wäre es dann wohl nicht mehr weit gewesen.

Auch die WHO hat unbeeindruckt von dem milden Verlauf der Grippe, der bis jetzt auch nicht mehr Todesopfer gefordert hat, als jede andere saisonale Grippewelle, auf Empfehlung ihrer Beratergruppe SAGE, die sich zu einem großen Teil aus Vertretern der Pharmaindustrie zusammensetzt, am 11. Juni 2009 die Alarmstufe 6 ausgerufen. Die Grenzen sollen aber, obwohl die Grippe angeblich so schlimm und schrecklich ansteckend ist, weiterhin offen bleiben. Dass sich dadurch bei der doch so hohen Ansteckungs- und Lebensgefahr die Krankheit noch weiter verbreiten könnte, stört offensichtlich niemanden. Angenehmer für die Regierungen ist da schon die Ermächtigung, nach Belieben bzw. bei Bedarf, die Grundrechte, als da wären: Freiheit der Person, Freizügigkeit, Versammlungsfreiheit, Unverletzlichkeit der Wohung und des Brief- und Postgeheimnisses, einzuschränken. Solche Einschränkungen kann eigentlich jede Regierung gut gebrauchen, besonders unsere, und das möglicherweise ganz besonders nach der nächsten Bundestagswahl, wenn die Massenentlassungen endgültig getätigt und die Staatskassen unter dem Druck der daraus resultierenden finanziellen Lasten implodieren werden. Das es dann selbst hier in Deutschland zu Unruhen kommen wird, wenn nicht einmal das Minimum des Minimums für einen Großteil der Bürger nicht mehr gedeckt sein wird, wird selbst der größte Optimist nicht leugnen, und wohl deswegen arbeitet man wohl schon seit Jahren so eifrig und mit nicht nachlassen wollender Energie am Bundeswehr-Einsatz im Inneren.

Wie gut, dass wenigstens genug Geld übrig ist, um uns mittels Impfungen vor dieser entsetzlichen Schweinegrippe zu schützen. Schlappe 600 Millionen Euro sollen die Krankenkassen locker machen, damit 22,5 Millionen Deutsche geimpft werden können, und das nachdem die Krankenkassen schon seit Jahren für nichts mehr Geld haben, so dass jetzt schon pro Quartal 10€ hinlegen muss, wer noch immer nicht von der kompletten Nutzlosigkeit unseres Gesundheitssystems überzeugt ist, sich Hilfe erhofft und somit dem ein oder anderen Arzt als Gegenleistung für die guten Dienste, die man als Studienobjekt für Medikamententeste erbracht hat, zu einem schönen Laptop verhilft.

Zwar macht sich ja, wie von der SZ und sicherlich auch von vielen anderen renommierten Zeitungen immer wieder berichtet, eine sogenannte "Impfmüdigkeit" in der Bevölkerung, vor allen Dingen bei Eltern mit Kindern, breit, und der der Ruf nach einem "Denkzettel" für diese "Impfmuffel" die, so wie es klingt, einfach mal zu müde sind, um sich pflichtgemäß in die Artzpraxis zu begeben und ihr Kind impfen zu lassen, wird laut. Wie dieser geplante Denkzettel für die "Impfmuffel" genau aussehen soll, darf erfahren, wer 6€ für das SZ-Dossier hinblättern will und kann. Ich könnte mir denken, dass diejenigen, die es sich leisten können, das Propaganda-Blatt mit ihren 6€ zu beglücken, auch den "Denkzettel" wahrscheinlich ganz gut verkraften werden, während Hartz IV Empfänger ihren durch staatlich verordnete Mangelernährung geplagten Nachwuchs der staatlich verordneten "Gesundheitesfürsorge" werden aussetzen müssen.

Leider kommt zumindest in der Überschrift nicht zur Sprachen, dass manche Eltern möglicherweise gute Gründe haben könnten, ihr Kind nicht impfen zu lassen.

Denn möglicherweise haben die Eltern ja zum Beispiel das Buch von Gerhard Buchwald "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" gelesen, in der der Autor überzeugende Gegenbeweise für die Sinnfälligkeit von Impfungen liefert. So haben seiner Ansicht nach nicht die Impfungen, sondern die verbesserte Ernährung sowie die Technologie der Wasseraufbereitung für einen massiven Rückgang der Infektions- und Kinderkrankheiten geführt. Tatsächlich liefert er hierfür auch überzeugende Statistiken vom Bundesamt für Wiesbaden, aus denen ein steiler Abfall der Infektionsrate der verschiedenen Krankheiten ersichtlich ist - und zwar schon Jahre vor der Einführung der Schutzimpfungen.
Hingegen kam es beispielsweise in Deutschland und ebenso in Indien nach der durchgeführten "Durchimpfung" der Bevölkerung zum Ausbruch von Pockenepidemien. Ob man nun das Ausbrechen von Epidemien nach der Durchführen von massiven Impfmaßnahmen nun letztendlich den Impfungen selbst anlastet oder nicht - wo da der Schutz bleibt ist fraglich.

Wenig vertrauenserweckend klingen Buchwalds Beschreibungen darüber, wie Impfstoffe eigentlich gewonnen werden - die Krankheitserreger werden auf Tierorganen, beispielsweise auf Affennieren gezüchtet, und es besteht die Gefahr, dass die Impfstoffe durch andere Krankheitserreger verunreinigt werden. Sehr unangenehm bemerkbar macht sich hierbei wohl ein gewisses Virus SV-40, das Symptome wie bei einer AIDS-Erkrankung hervorrufen, und vor allen Dingen in Afrika verwendeten Tetanusimpfseren enthalten gewesen sein soll.

Wer nun immer noch glaubt, dass Menschen mit starken Vorbehalten gegen Impfungen, sich nur unter irgendwelche Jesus-Latschen-tragenden Aussteigern oder faulen Hartz-IV-Empfänger finden lassen, sollte sich einemal das Buch "Impf-Friedhof" von Hugo Wegener zu Gemüte führen, in dem 36.000 Impfschäden mit Todesfolge aus der Zeit der Jahrhundertwende beschrieben werden, von denen immerhin 34000 von den Schulmedizinern anerkannt wurden. Die Impfung war also schon vor über Hundert Jahren in der Kritik, unter anderem auch deswegen, weil die Impfseren, die man zunächst aus den Eiterbeulen von Kühen extrahierte, erstens nicht vor einer Erkrankung schützten und, nachdem man später dazu übergegangen war, das Serum aus der Lymphe von infizierten Personen zu gewinnen, diese zusätzlich mit anderen Krankheitserregern infhinfiziert sein könnten. So führt der pensionierte Oberst Spohr, der im Anhang des Buches "Impfkritik" zitiert wird, an, dass durch so gewonnene Impfseren, die mit Syphilis-Erregern kontaminiert waren,eine Syphilis-Epidemie ausgelöst worden war, der Ausbruch von Pocken-Epedemien aber nicht verhindert, sondern vielmehr ebenfalls gefördert worden war, wie Fr. Laibow anführt die außerdem darauf hinweist dass es bis heute keinen Wissenschaftlichen Beweis für den Zusammenhang von Antikörpern im Blut und einer Immunität gegen Erkrankungen gibt und somit Impfungen schlankweg als Quacksalberei bezeichnet.

Rätselhaft war auch die später aufgetretenen Jahrhundert Grippe-Welle, die sogenannte Spanische Grippe, die 1918 auftrat. Die Krankheit brach in einem Miltär-Ausbildungslager in der Nähe von Kansas City aus. Man rätselte, warum ausgerechnet junge und gesunde Menschen erkrankten. Neben vielen unerklärlichen Ungereimtheiten wollen Augenzeugen wollen gesehen haben, dass nur Geimpfte der Epidemie zum Opfer fielen.

Es ist also schon allein der Nutzen der Impfung überhaupt sehr fraglich, der weder in klinischen Versuchen noch in epidemologischen Studien zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Die in Impfseren verwendeten Hilfs- und Konservierungsstoffe stehen außerdem in dringendem Verdacht, Gehirnschäden, Krebs, und Allergien hervorzurufen.

Dazu kommt noch, dass man das Schweinegrippe-Virus selbst immer noch nicht nach wissenschaftlichen Methoden isolieren und bestimmen konnte, es bleibt also offen, wie es möglich sein soll, abgeschwächte oder tote Viren für den Impfstoff zu züchten.

Für einen Impfstoff der schon im Herbst auf dem Markt gelangen soll, bliebe ausserdem nicht genug Zeit um ihn ausreichend zu testen, und in unguter Erinnerung ist manchen da noch die angebliche Schweinegrippe-Epidemie von 1976, die etliche Todesopfer und Geschädigte forderte - aber nicht durch das Virus, sondern durch den voreilig in Umlauf gebrachten und verabreichten Impfstoff.
Und gerade in letzter Zeit häufen sich immer wieder Pannen beim Testen von Medikamenten: So war es im letzten Jahr in Polen bei einem Testversuch für den Impfstoff gegen Vogelgrippe, den man an 350 Obdachlosen Personen durchgeführt hatte, zu einer Reihe von Todesopfern gekommen und noch immer ist nicht ganz klar wie ein Grippe-Impfstoff der Firma Baxter "aus Versehen" mit tödlichen Vogelgrippe-Viren verseucht werden konnte.

Trotz all dieser Vorbehalte und Problem kommt die WHO zu dem Schluss, dass Impfstoffe für ALLE LÄNDER der Erde gebraucht werden - mit anderen Worten: alle Menschen auf der Erde sollen mit einem nicht getesteten Impfstoff geimpft werden - obwohl, und das noch einmal zur Wiederholung

  • der Krankheitsverlauf milder ist als die üblichen saisanalen Grippe-Epidemien
  • das Virus nicht nach wissenschaftlichen Kriterien isoliert und bestimmt wurde
  • es keine Studien über die Nebenwirkungen des Impfstoffes gibt, und die angeblich gebotene Eile dies auch nicht erlauben wird

Und trotzdem soll der Impfstoff der Bevölkerung weltweit auf der Basis von Zwangsmaßnahmen verarbreicht werden!

In einem internen Dokument der WHO heißt es:
"Die neue Technologie...[soll] ...nach der Vermarktung ...[ausgewertet werden]."

Mit anderen Worten:


Die gesamte Weltbevölkerung soll zwangsweise als Versuchskaninchen zur Erwirtschaftung der unanständigen Profite der Pharmaindustrie dienen!


Interessanterweise hat der investigativ arbeitende Journalist Alex Jones schon im Jahr 2005 vor Impfungen im Allgemeinen gewarnt, und voraussgesagt, man werde Katastrophen oder Epedemien dazu benutzen, um Pläne für Massenimpfungen voranzutreiben und sein deutsches Pendant Alexander Benesch warnte vor ca einem halben Jahr davor, dass die Weltwirtschaftskrise und die damit einhergehende Nahrungsmittelknappheit auch in Deutschland dazu benutzt werden würde, um die Bevölkerung zu Impfungen zu zwingen!

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also ist klar, der "Feind" bringt seine Biowaffen in Stellung und bereitet sich auf den "Erstschlag" im Herbst vor!

Die Feindpopaganda läuft auf Hochtouren, um das ganze als "Schuzt" für die Bevölkerung zu tarnen.

Also reißen wir dem Feind die Maske vom Gesicht!
Gruß Epikur

Anonym hat gesagt…

nach allem, was ich in den medien gelesen und gehört habe, ist händewaschen der beste schutz. das soll gezielte panikmache sein?

persiana-451 hat gesagt…

Ja, von Händewaschen war unter anderem auch die Rede. Hoffentlich bleibts dabei. Soviel ich weiß wurden bereits Impfstoffe bestellt, und zwar genug, um 2/3 der Bevölkerung "durchzuimpfen"...

Anonym hat gesagt…

die hälfte der bevölkerung. freiwillig. noch einmal: wie kann man von panikmache reden, wenn händewaschen als beste vorbeugung empfohlen wird?

wölkschen hat gesagt…

Vielleicht ist die Schweinegrippe auch nur ein Sommerloch...

persiana-451 hat gesagt…

Die Panikmache geht weniger von den Ärzten als vielmehr von den Medien aus. Der SPD-Abgeordnete Wodorg, der selbst Arzt ist, warnt inzwischen vor der Impfung. Der Impfstoff, dessen Viren auf den Tumorzellen eines Hundes gezüchtet wurden und eine Vielzahl von "Adjuvantien" also Hilfsstoffen seien noch nicht ausreichend in Langzeitstudien getestet. Ich empfehle jeden, sich das Video auf Daily-Motion anzusehen.