Dienstag, 25. August 2009

Montag, 24. August 2009

"Warte nur, bis wir zu Hause sind!"

oder - Die Vorstellung von Pressefreiheit unserer Volksvertreter...

Werden wir wirklich noch von Demokraten regiert?




Oder doch eher von "Faschisten mit Demokratenmasken"?

Sonntag, 23. August 2009

Wozu brauchen wir eigentlich eine Diktatur?

Faschistoide Untertanen-Mentalität hat Hochkonjunktur in unseren Tagen. Selbständiges Denken hat ausgedient. Vom Fensterputzer bis zum Träger akademischer Titel, sowohl Alt als auch Jung marschiert im Gleichschritt auf ein Gebilde zu, das man wohl kaum noch als "Bundesrepublik" Deutschland bezeichnen kann -"ArbeitsLager "Deutschland fände ich passender.

Vorbei sind die Zeiten, als ich noch auf Internetforen feurig über die Propganda der Medien, die immer weiter abnehmende Qualität der Bildung, die soziale Spaltung in unserer Gesellschaft diskutierte. Die Medien und unsere miserable Bildung ist schuld an dem mangelnden Widerstand in unserer Gesellschaft, wusste ich damals.

Allerdings muss auch ich zugeben, dass selbst in den Mainstream-Medien die Symptome einer gesellschaftlichen Krankheit, die ich Faschismus nennen würde, ausreichend beschrieben wurden, um in mir eine dauernde Irritation, ähnlich der, die durch den Missklang eines völlig verstimmten Musikinstrumentes erzeugt wird, hervorzurufen, die meine Tage vom ersten Gedanken am Morgen bis zum späten Abend verfolgt, und sich auch manchmal in der Nacht noch in Form von mühlenden, mahlenden Alpträumen von im Gleichschritt marschierenden Massen, die sich mit starrem Blick und in Uniform in die entgegengesetzte Richtung wie ich bewegen,niederschlägt.

Denn es plagten sich schon vor Jahren Vertreter von Wohlfahrtsverbänden in den Talksendungen mit der 5-fachen Übermacht von Politikern wie Wolfgang Clement herum, der angsichts der im Hartz IV Satz vorgesehenen 8.50 die pro Jahr, Kind und Paar Schuhe nur ein süffisantes Grinsen übrig hatte. Auch gab es im Fernsehen Graphiken zu sehen, die deutlichen Aufschluss darüber gaben, wo unser Wohlstand und unser Geld abgeblieben war.


Zeitungen meldeten auf der ersten Seite den steigenden Reichtum der Deutschen, während im Lokalteil die Grausamkeiten des Lebens unter der Hartz IV Knute durchaus kritisch beschrieben wurden.



Wir erleben sinkende Löhne und Personalabbau bei gleichzeitig steigenden Preisen , doch haben wir damit nicht "faule" Hartz IV Empfänger, sondern die steigenden Profite der Unternehmen und Kapitalanlegern finanziert, die zudem noch immer weiter von Steuern entlastet werden- kann es denn wirklich wahr sein, dass meine Mitmenschen, die zum Teil sogar zur "gebildeten Elite" gehören, diese Zusammenhänge nicht in einen Gedankengang bringen können????

Es erfordert nicht viel Fachwissen, um zu verstehen, dass Hartz IV Empfänger nicht Verursacher der Arbeitslosigkeit, sondern deren Opfer sind - mit sinkenden Reallöhne sank logischerweise die Nachfrage und somit auch die Anzahl der Arbeitsplätze. Ist es denn so schwer zu verstehen, dass der Druck, der durch die Hartz IV Gesetzgebung auf die Betroffenen ausgeübt wird, nur zu einem noch weiterem Druck auf den Arbeitsmarkt führt, der wiederum ein weiteres Sinken der Löhne und somit auch sinkende Einnahmen in den Sozialkassen bewirkt?

Doch anscheinend ist man einfach zu faul geworden, um das eigene Gehirn zu bemühen, denn wenn man das täte, würde man erkennen, dass man nicht so weitermachen kann wie bisher, sondern handeln müsste - also suhlt man sich lieber im faschistoiden Untertanentum.

Es ist nicht zu fassen, was mir da in letzter Zeit entgegenblökt:"Private Unternehmen laufen immer besser als staatliche..." achja? Fragt sich bloß für wen...
Wie die Made im Speck" würden Hartz IV Empfänger leben, die doch endlich mal arbeiten sollen, und wenn es nur für einen Euro die Stunde ist - schließlich müsse jeder was tun. Der Steuerzahler subventioniert zwar so mit den Transferleistungen die Profite der Unternehmen, die für ungefähr 100 Euro im Monat auf ein Heer von Arbeitslosen zurückgreifen können. Aber das macht ja nichts, der faschistoid denkende Untertan lässt sich leicht überzeugen, dass erwachsene Menschen wie schwer Erziehbare zu behandeln sind - die sollen lernen, überhaupt mal wieder früh aufzustehen und arbeiten zu gehen - warum dann nicht gleich im Arbeitslager...

Die ältere Generation wird nicht müde, zu predigen, dass "wir damals auch arbeiten mussten, den wir waren sechs Kinder und haben auch nicht vom Staat gelebt, der Jugend von heute geht's zu gut..." - achso, dass Ausbildungsplätze fehlen, ist also in manchen Gehirnen immer noch nicht angekommen, und außerdem ist die jetzige Generation übrigens nicht für die Armut der Nachkriegszeit verantwortlich, was sind das für dämliche Argumente????

Und wo bitteschön gibt es hier Wohlstand, ein Alleinverdiener kann heute häufig genug gerade mal sich selbst über Wasser halten (wenn überhaupt!), von einer Frau plus sechs Kindern gleich ganz zu schweigen...Mit sechs Kindern ist man als Alleinverdiener ganz schnell unter dem Niveau von damals, wenn der Staat da nicht nachhilft - der bescheindene Wohlstand wird häufig genug mit Reduktion der Nachkommenschaft bzw. völliger Kinderlosigkeit erkauft!!

Die heutige Generation wird, wenn es so weitergeht, wahrscheinlich im Alter massenhaft verhungern aufgrund sinkender Rentenformeln, niedriger Löhne, unfreiwilliger Teilzeitbeschäftigung und Arbeitslosigkeit.

Und wie können die deutschen Bürger eine Gesetzgebegung wie Hartz IV, die Leistungskürzungen bis zu Null!!!! vom ohnehin nicht ausreichenden Existenzminimum vorsieht, dulden?? Dieses Gesetz verstößt nicht nur gegen den Artikel 1 des Grundgesetzes, aber eigentlich sollte man den Artikel nicht kennen müssen, um einfach abgrundtief empört zu sein über eine solche Regelung - schließlich geht es bei dem Leistungssatz nur um die Sicherung des Existenzminimums!, dass durch den Regelsatz ohnehin nicht gesichert wird, und somit einigen Discountern noch die Möglichkeit bietet, ihre häufig abgelaufene Ware schnell noch billig entsorgen zu dürfen - wie kann bei dem ohnehin nicht ausreichenden Regelsatz noch etwas weggenommen werden, und das auch noch per Gesetz???

Wir müssen endlich mal weg von der vielgeforderten Eigenverantwortung, gebt den Menschen faire Chancen, dann braucht er keinen staatlich subventionierten Erziehungsdienst für Erwachsene. Denn hier wird nur propagiert dass der Mensch endlich lernen soll, sich mit der gesellschaftlichen Zwangsjacke abzufinden, und jeden Zehntelmillimeter darin noch voll auszukosten - auf die Idee einer gesellschaftlichen Mitverantwortung, die wir alle tragen , indem wir ein System, das Betroffene mittels einer Hungerpeitsche zur Aufgabe ihrer Bürger- und Menschenrechte zwingt,mit unserem Schweigen dulden, kommen anscheinend nur wenige.

Nein, statt dessen reden wir uns die Welt schön, beruhigen uns und unser Gewissen mit bedeutungslosen,nachgeplapperten Phrasen wie "...anderen geht es genauso..." , oder "...in anderen Ländern läuft es ja noch viel schlimmer...", gerade also ob nun das junge Mädchen auf dem Straßenstrich an der tschechischen Grenze, das in Thailand prostituierte Kind oder der auf dem schwarzen Kontinent verhungernde Afrikaner auch nur irgendetwas davon hätten, dass wir uns die Missstände in unserem Land immer wieder schön reden:

Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner?

Und wieder schickt ihr mir Briefe,
in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt:
"Herr Kästner, wo bleibt das Positive?"
Ja, zum Teufel, wo das bleibt.

Noch immer räumt ihr dem Guten und Schönen
den leeren Platz überm Sofa ein.
Ihr wollt euch noch immer nicht dran gewöhnen,
gescheit und trotzdem tapfer zu sein.

Ihr braucht schon mal Vaseline,
mit der ihr das trockene Brot beschmiert.
Ihr sagt schon wieder, mit gläubier Miene:
"Der siebente Himmel wird frisch tapeziert!"

Ihr streut euch Zucker über die Schmerzen
und denkt, unter Zucker verschwänden sie.
Ihr baut schon wieder Balkons vor die Herzen
und nehmt die strampelnde Seele aufs Knie.

Die Spezies Mensch ging aus dem Leime
und mit ihr Haus und Staat und die Welt.
Ihr wünscht, dass ich's hübsch zusammenreime,
und denkt, dass es dann zusammenhält?

Ich will nicht schwindeln. Ich werde nicht schwindeln.
Die Zeit ist schwarz, ich mach euch nichts weis.
Es gibt genug Lieferanten von Windeln.
Und manche liefern zum Selbskostenpreis.

Habt Sonne in sämtlichen Körperteilen
und wickelt die Sorgen in Seidenpapier!
Doch tut es rasch. Ihr müsst euch beeilen.
Sonst werden die Sorgen größer als ihr.

Die Zeit liegt im Sterben. Bald wird sie begraben.
Im Osten zimmern sie schon den Sarg.
Ihr möchtet gern euren Spaß dran haben...?
Ein Friedhof ist kein Lunapark.

gefunden auf Notizen aus der Unterwelt


Ich will die geballten Fäuste auf meine Ohren pressen, um dieses ohrenbetäubenden Schweigen nicht mehr zu hören und angesichts der Pläne, die Bundeswehr im Inneren einzusetzen, die Polizei mit den Geheimdiensten -auch denen aus dem Ausland, z.B. der CIA - zu verschmelzen, beschleicht mich ein entsetzliches Grauen. Wozu bei einer derart denkfaulen Bevölkerung, die sich ohnehin nicht zur Wehr setzen wird, solange sie auch nur noch ein bisschen was zu fressen hat?


Wozu, solange die Bevölkerung auch nur ein bisschen was zum Fressen hat?

.

.

Zu unserem eigenen Schutz - Zensiert!

Samstag, 15. August 2009

Warnung vor der Schweinegrippe Impfung!

Wolfgang Wodarg, SPD-Abgeordneter und Internist




Ärztin Fr. Dr. Rima Laibow



Journalist David Icke:




Neu sind die Warnungen nicht. Bereits vor 4 Jahren warnte Alex Jones davor, man werde beispielsweise einen Epidemie dazu benutzen, um die Bevölkerung zu Impfungen zu zwingen.



Die englischsprachigen Videos sind mit Untertiteln versehen. Sollten sie nicht zu sehen sein, müssen Sie den Editor rechts unten im Player einschalten, indem sie auf das Dreieck und dann auf das untere der beiden erscheinenden Rechtecke klicken.

Sonntag, 9. August 2009

Schweinegrippe-Hysterie

Es begann an einem Frühlingsmorgen im April...

Auf n-tv und sicherlich auch auf allen anderen Kanälen wird der Arbeitnehmer schon vor dem Frühstück über den baldigen Ausbruch einer schrecklichen Pandemie "informiert". Erste Verdachtsfälle (immerhin drei) werden mittels warnender Symbole auf einer Deutschlandkarte angezeigt und jedes einzelne Zentrum der weltweite auftretenden Epidemie besprochen, was schnell erledigt ist. Zwischen durch Klinikgänge eilenden und mit Atemschutz versehenen Menschen, warnenden Fernsehsprechern und blinkenden Warnsymbolen, sieht man eine weiß beärmelte Hand mit beinaher fabrikmäßig anmutender zeitlicher Präzision entschlossen eine Apothekerschublade aufreissen, ihr kleine Schachteln entnehmen und sie dem bereits auf der Matte stehenden wartenden Kunden präsentieren, gleich einem Priester dem Gläubigen die rettende Oblate, wohl in der Hoffnung, er möge am Besten sofort den Mund öffnen, sich die erlösende Substanz ohne weitere Fragen zu stellen auf die Zunge legen lassen und sie schlucken - aber natürlich nicht ohne vorher zu bezahlen.

Weitere Rettungsmaßnahmen nahen von nun von Regierungsseite: Ulla Schmidt, eine Art jeglichem Regierungswechsel trotzendem Urgestein, (ähnlich dem Finanzsekretär Asmussen, der seit Theo Waigel ebenfalls standhaft bis heute die Stellungung hält), erscheint im Laufe des Vormittags auf der Bildfläche. Behandtascht und mit Siegermiene sieht man sie zu Pressekonferenzen eilen und dort den Stand der Lage verkünden: Es gibt genügend Medikamente, um die Betroffenen zu behandeln. Na Gott sei Dank...

Inzwischen hat n-tv eine Klinikarzt aufgetrieben, der von seiner ganzen Erscheinung her schon nicht in dieses aalglatte, sterile Spkektakel passen will und dann auch noch von sich gibt, die Schweinegrippe verliefe, wenn überhaupt anders als die üblichen saisonalen Grippe-Epidemien, dann höchstens milder. Leider hat sich diese Einschätzung, möglicherweise um das Ansehen der Medien nicht zu gefährden, nicht bis zu n-tv's Internet-Auftritt durchgesetzt, dafür erfahre ich, das Wärmebildkameras auf Flughäfen im Gespräch waren - bis zum Nacktscanner wäre es dann wohl nicht mehr weit gewesen.

Auch die WHO hat unbeeindruckt von dem milden Verlauf der Grippe, der bis jetzt auch nicht mehr Todesopfer gefordert hat, als jede andere saisonale Grippewelle, auf Empfehlung ihrer Beratergruppe SAGE, die sich zu einem großen Teil aus Vertretern der Pharmaindustrie zusammensetzt, am 11. Juni 2009 die Alarmstufe 6 ausgerufen. Die Grenzen sollen aber, obwohl die Grippe angeblich so schlimm und schrecklich ansteckend ist, weiterhin offen bleiben. Dass sich dadurch bei der doch so hohen Ansteckungs- und Lebensgefahr die Krankheit noch weiter verbreiten könnte, stört offensichtlich niemanden. Angenehmer für die Regierungen ist da schon die Ermächtigung, nach Belieben bzw. bei Bedarf, die Grundrechte, als da wären: Freiheit der Person, Freizügigkeit, Versammlungsfreiheit, Unverletzlichkeit der Wohung und des Brief- und Postgeheimnisses, einzuschränken. Solche Einschränkungen kann eigentlich jede Regierung gut gebrauchen, besonders unsere, und das möglicherweise ganz besonders nach der nächsten Bundestagswahl, wenn die Massenentlassungen endgültig getätigt und die Staatskassen unter dem Druck der daraus resultierenden finanziellen Lasten implodieren werden. Das es dann selbst hier in Deutschland zu Unruhen kommen wird, wenn nicht einmal das Minimum des Minimums für einen Großteil der Bürger nicht mehr gedeckt sein wird, wird selbst der größte Optimist nicht leugnen, und wohl deswegen arbeitet man wohl schon seit Jahren so eifrig und mit nicht nachlassen wollender Energie am Bundeswehr-Einsatz im Inneren.

Wie gut, dass wenigstens genug Geld übrig ist, um uns mittels Impfungen vor dieser entsetzlichen Schweinegrippe zu schützen. Schlappe 600 Millionen Euro sollen die Krankenkassen locker machen, damit 22,5 Millionen Deutsche geimpft werden können, und das nachdem die Krankenkassen schon seit Jahren für nichts mehr Geld haben, so dass jetzt schon pro Quartal 10€ hinlegen muss, wer noch immer nicht von der kompletten Nutzlosigkeit unseres Gesundheitssystems überzeugt ist, sich Hilfe erhofft und somit dem ein oder anderen Arzt als Gegenleistung für die guten Dienste, die man als Studienobjekt für Medikamententeste erbracht hat, zu einem schönen Laptop verhilft.

Zwar macht sich ja, wie von der SZ und sicherlich auch von vielen anderen renommierten Zeitungen immer wieder berichtet, eine sogenannte "Impfmüdigkeit" in der Bevölkerung, vor allen Dingen bei Eltern mit Kindern, breit, und der der Ruf nach einem "Denkzettel" für diese "Impfmuffel" die, so wie es klingt, einfach mal zu müde sind, um sich pflichtgemäß in die Artzpraxis zu begeben und ihr Kind impfen zu lassen, wird laut. Wie dieser geplante Denkzettel für die "Impfmuffel" genau aussehen soll, darf erfahren, wer 6€ für das SZ-Dossier hinblättern will und kann. Ich könnte mir denken, dass diejenigen, die es sich leisten können, das Propaganda-Blatt mit ihren 6€ zu beglücken, auch den "Denkzettel" wahrscheinlich ganz gut verkraften werden, während Hartz IV Empfänger ihren durch staatlich verordnete Mangelernährung geplagten Nachwuchs der staatlich verordneten "Gesundheitesfürsorge" werden aussetzen müssen.

Leider kommt zumindest in der Überschrift nicht zur Sprachen, dass manche Eltern möglicherweise gute Gründe haben könnten, ihr Kind nicht impfen zu lassen.

Denn möglicherweise haben die Eltern ja zum Beispiel das Buch von Gerhard Buchwald "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" gelesen, in der der Autor überzeugende Gegenbeweise für die Sinnfälligkeit von Impfungen liefert. So haben seiner Ansicht nach nicht die Impfungen, sondern die verbesserte Ernährung sowie die Technologie der Wasseraufbereitung für einen massiven Rückgang der Infektions- und Kinderkrankheiten geführt. Tatsächlich liefert er hierfür auch überzeugende Statistiken vom Bundesamt für Wiesbaden, aus denen ein steiler Abfall der Infektionsrate der verschiedenen Krankheiten ersichtlich ist - und zwar schon Jahre vor der Einführung der Schutzimpfungen.
Hingegen kam es beispielsweise in Deutschland und ebenso in Indien nach der durchgeführten "Durchimpfung" der Bevölkerung zum Ausbruch von Pockenepidemien. Ob man nun das Ausbrechen von Epidemien nach der Durchführen von massiven Impfmaßnahmen nun letztendlich den Impfungen selbst anlastet oder nicht - wo da der Schutz bleibt ist fraglich.

Wenig vertrauenserweckend klingen Buchwalds Beschreibungen darüber, wie Impfstoffe eigentlich gewonnen werden - die Krankheitserreger werden auf Tierorganen, beispielsweise auf Affennieren gezüchtet, und es besteht die Gefahr, dass die Impfstoffe durch andere Krankheitserreger verunreinigt werden. Sehr unangenehm bemerkbar macht sich hierbei wohl ein gewisses Virus SV-40, das Symptome wie bei einer AIDS-Erkrankung hervorrufen, und vor allen Dingen in Afrika verwendeten Tetanusimpfseren enthalten gewesen sein soll.

Wer nun immer noch glaubt, dass Menschen mit starken Vorbehalten gegen Impfungen, sich nur unter irgendwelche Jesus-Latschen-tragenden Aussteigern oder faulen Hartz-IV-Empfänger finden lassen, sollte sich einemal das Buch "Impf-Friedhof" von Hugo Wegener zu Gemüte führen, in dem 36.000 Impfschäden mit Todesfolge aus der Zeit der Jahrhundertwende beschrieben werden, von denen immerhin 34000 von den Schulmedizinern anerkannt wurden. Die Impfung war also schon vor über Hundert Jahren in der Kritik, unter anderem auch deswegen, weil die Impfseren, die man zunächst aus den Eiterbeulen von Kühen extrahierte, erstens nicht vor einer Erkrankung schützten und, nachdem man später dazu übergegangen war, das Serum aus der Lymphe von infizierten Personen zu gewinnen, diese zusätzlich mit anderen Krankheitserregern infhinfiziert sein könnten. So führt der pensionierte Oberst Spohr, der im Anhang des Buches "Impfkritik" zitiert wird, an, dass durch so gewonnene Impfseren, die mit Syphilis-Erregern kontaminiert waren,eine Syphilis-Epidemie ausgelöst worden war, der Ausbruch von Pocken-Epedemien aber nicht verhindert, sondern vielmehr ebenfalls gefördert worden war, wie Fr. Laibow anführt die außerdem darauf hinweist dass es bis heute keinen Wissenschaftlichen Beweis für den Zusammenhang von Antikörpern im Blut und einer Immunität gegen Erkrankungen gibt und somit Impfungen schlankweg als Quacksalberei bezeichnet.

Rätselhaft war auch die später aufgetretenen Jahrhundert Grippe-Welle, die sogenannte Spanische Grippe, die 1918 auftrat. Die Krankheit brach in einem Miltär-Ausbildungslager in der Nähe von Kansas City aus. Man rätselte, warum ausgerechnet junge und gesunde Menschen erkrankten. Neben vielen unerklärlichen Ungereimtheiten wollen Augenzeugen wollen gesehen haben, dass nur Geimpfte der Epidemie zum Opfer fielen.

Es ist also schon allein der Nutzen der Impfung überhaupt sehr fraglich, der weder in klinischen Versuchen noch in epidemologischen Studien zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Die in Impfseren verwendeten Hilfs- und Konservierungsstoffe stehen außerdem in dringendem Verdacht, Gehirnschäden, Krebs, und Allergien hervorzurufen.

Dazu kommt noch, dass man das Schweinegrippe-Virus selbst immer noch nicht nach wissenschaftlichen Methoden isolieren und bestimmen konnte, es bleibt also offen, wie es möglich sein soll, abgeschwächte oder tote Viren für den Impfstoff zu züchten.

Für einen Impfstoff der schon im Herbst auf dem Markt gelangen soll, bliebe ausserdem nicht genug Zeit um ihn ausreichend zu testen, und in unguter Erinnerung ist manchen da noch die angebliche Schweinegrippe-Epidemie von 1976, die etliche Todesopfer und Geschädigte forderte - aber nicht durch das Virus, sondern durch den voreilig in Umlauf gebrachten und verabreichten Impfstoff.
Und gerade in letzter Zeit häufen sich immer wieder Pannen beim Testen von Medikamenten: So war es im letzten Jahr in Polen bei einem Testversuch für den Impfstoff gegen Vogelgrippe, den man an 350 Obdachlosen Personen durchgeführt hatte, zu einer Reihe von Todesopfern gekommen und noch immer ist nicht ganz klar wie ein Grippe-Impfstoff der Firma Baxter "aus Versehen" mit tödlichen Vogelgrippe-Viren verseucht werden konnte.

Trotz all dieser Vorbehalte und Problem kommt die WHO zu dem Schluss, dass Impfstoffe für ALLE LÄNDER der Erde gebraucht werden - mit anderen Worten: alle Menschen auf der Erde sollen mit einem nicht getesteten Impfstoff geimpft werden - obwohl, und das noch einmal zur Wiederholung

  • der Krankheitsverlauf milder ist als die üblichen saisanalen Grippe-Epidemien
  • das Virus nicht nach wissenschaftlichen Kriterien isoliert und bestimmt wurde
  • es keine Studien über die Nebenwirkungen des Impfstoffes gibt, und die angeblich gebotene Eile dies auch nicht erlauben wird

Und trotzdem soll der Impfstoff der Bevölkerung weltweit auf der Basis von Zwangsmaßnahmen verarbreicht werden!

In einem internen Dokument der WHO heißt es:
"Die neue Technologie...[soll] ...nach der Vermarktung ...[ausgewertet werden]."

Mit anderen Worten:


Die gesamte Weltbevölkerung soll zwangsweise als Versuchskaninchen zur Erwirtschaftung der unanständigen Profite der Pharmaindustrie dienen!


Interessanterweise hat der investigativ arbeitende Journalist Alex Jones schon im Jahr 2005 vor Impfungen im Allgemeinen gewarnt, und voraussgesagt, man werde Katastrophen oder Epedemien dazu benutzen, um Pläne für Massenimpfungen voranzutreiben und sein deutsches Pendant Alexander Benesch warnte vor ca einem halben Jahr davor, dass die Weltwirtschaftskrise und die damit einhergehende Nahrungsmittelknappheit auch in Deutschland dazu benutzt werden würde, um die Bevölkerung zu Impfungen zu zwingen!

Mittwoch, 5. August 2009

Sonntag, 2. August 2009

Persönlichkeitsrechte

"Was, du filmst bei Demonstrationen und lädst das dann auf YouTube hoch????"

Das blanke Entsetzen steht meinen Gesprächsteilnehmern förmlich ins Gesicht geschrieben. "Schließlich hat ja jeder ein Recht auf sein Bild!" tönt es mir empört entgegen.

Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, ich hätte durchaus hehre Absichten gehabt, nämlich Meinungsäußerungen, die von den Medien gerne mal unter den Tisch fallen gelassen werden, eine Stimme und einen Raum zu geben. Naja, das fand keine Beachtung. Ich versichere meinen Gesprächspartnern, dass ich natürlich die Stellen, bei denen jemand deutlich erkennbar zu sehen ist, aus meinen Aufnahmen herausschnitten habe. Die herausgeschnittenen Stellen ohne Bild hatte ich mit Bildern versehen,die ich im Internet gefunden habe, und mit Titeln, die die wichtigsten Punkte der Rede wiedergaben. Man ist immer noch skeptisch. "Ja, und der Redner!!! Der hat schließlich auch ein Recht auf sein Bild. Den kannst du doch nicht einfach so ins Internet stellen!" Au weia. Den habe ich ja Gott sei Dank gar nicht gefilmt, der war nämlich viel zu weit weg, Gott sei Dank - so gut ist die Billigkamera, die ich erst unlängst als Schnäppchen erstanden habe nun auch nicht.

Ich verstehe ja, wie so oft, schon wieder die Welt nicht mehr. Die Tatsache, dass es so freundliche Zeitgenossen gibt, die ihre "Freunde" im Vollrausch frontal filmen, den Clip oder Fotos samt vollen Namen ins Internet laden, wo sie dann, bestimmt zum zukünftigen beruflichen Vorteil ganz einfach durch Eingabe des Namens von potentiellen Arbeitgebern herausgefunden werden könnten, hatte nicht mal halb so viel Empörung hervorgerufen.

Immer mehr Überwachungskameras bestimmen den öffentlichen Raum, auf Demos filmt die Polizei die Demonstranten mal mehr, mal weniger unverholen. Im Gegensatz zu mir wird die aber allzu deutliche Aufnahmen ganz bestimmt nicht rausschneiden - im Gegenteil - da wird wahrscheinlich ganz nah rangeholt, gespeichert, mit biometrischen Bildern abgeglichen (die Technik schreitet ja stetig voran), samt Namen und persönlicher Daten einschließlich gesundheitlicher Informationen. Das wird dann in Zukunft mit der US-Diktatur, die auf der ganzen Welt Foltergefängnisse unterhält und sich fortschrittlicher "Verhörmethoden" wie beispielsweise Vergewaltigung von Kindern vor den Augen ihrer Mütter, rühmen kann, ausgetauscht. Aber wen stört das schon. Da kann man doch eh nichts machen, das ist eben so.

Und überhaupt, diese Demos. Heutzutage hält man sich da raus, dass soll ma die andern machen, für Frieden und Freiheit demonstrieren, das hat man schon hinter sich dafür sind ist man zu alt. Ja, die Party- und Demozeit ist eben schon vorbei. Ich weiß auch noch nicht, ob ich dann bei der nächsten Spassveranstaltung, die ich natürlich nur deswegen besuche, weil ich halt sonst nichts mit meiner Zeit anzufangen weiß, noch mal Aufnahmen mache, sei es Bild oder Ton. Denn was ist mit der Stimme des Redners, auf die hat er doch bestimmt auch ein Recht, die ist wiederzuerkennen. Dann noch die Rede selbst, vielleicht gibts da ein Urheberrecht. Und dann die Bilder, welche soll ich da nehmen... Für die herausgeschnittenen Stellen hatte ich einfach welche genommen, die so im Internet kursieren. Verstößt eigentlich auch gegen das Urheberrecht. Einfach nur schwarz vielleicht mit Titeln - auch irgendwie langweilig. Oder ich mal sie selber. Kann dauern. Bis nächstes Jahr so. Vielleicht.

Eigentlich wollte ich ja nur bezwecken, dass die Kundgebung, die sich gegen die zunehmende Militärisierung unserer Gesellschaft aussprach, gegen das Marsch Blasen einer Institution, die ursprünglich als Instrument für die Verteidigung unserer Freiheit gedacht war, und die sich jetzt an Angriffskriegen beteiligt, und die sich vielleicht demnächst auch gegen uns, die wir diese Institution finanzieren, richten wird, nicht einfach so unter den Tisch der öffentlichen Medien fällt, und wenn's keiner bringen will, dann bringe ich es halt, so dachte ich mir.

Aber was soll's. Die Kundgebung war sowieso beschämend schlecht besucht. Ich habe auch nicht unendlich viel Zeit um nachzufragen, wer da die Rede gehalten hat, und ob ich die Tonspur veröffentlichen darf, mit den und den Bildern, und Hilfe hat mir von den ehemaligen Revolluzzern, die sich jetzt "raushalten", weil die Revoluzzerei einfach keinen Spaß mehr macht, und man "aus dem Alter raus" ist, auch keiner.

Schuster bleib bei denen Leisten, und schreibe weiterhin an Blogs, die sowieso kaum jemand liest. Nebenbei schaffe dir ein paar Programme drauf, mit denen du dir deine Bilder selbst erstellst, und deine Reden schreib gefälligst auch selber, dann kannst du dich aufnehmen und deine eigene Tonspur mit deinen eigenen Bildern, passendem Soundtrack dann raufladen (falls es dann auch nur annähernd noch sowas wie wenigstens ein Pro-Forma-Recht-auf-freie-Meinungsäußerung geben sollte).

Beschämt begebe ich mich heute auf mein YouTube-Konto und lösche das Video.