Dienstag, 24. August 2010

David Icke, Credo Mutwa, der Tempel des Friedens und die Sprache des Herzens

Die Leser des Buches "Das größte Geheimnis" von David Icke kennen es: Das "Halsband der Mysterien", das sich bis vor wenigen Wochen im Besitz des südafrikanischen Schamanen Credo Mutwa vom Stamm der Zulu befand. Es ist ein interessantes Artefakt, mindestens 500 Jahre alt, möglicherweise auch schon wesentlich älter. Unter anderem zeigt es beispielsweise ein UFO-förmiges Objekt, das laut den Legenden der Zulu den sogenannten "Chitauri", den schlangenartigen Angehörigen einer hochtechnisierten Zivilisation, als Fluggefährt diente.



Eben dieses Halsband ist dem Schamanen vor wenigen Wochen geraubt worden, worüber er sehr aufgebracht ist. Das Halsband gehörte ihm nicht selbst, vielmehr war es ihm zur sicheren Aufbewahrung anvertraut worden.



Während des Überfalls, bei dem sich die Täter in den Besitz des Halsbandes brachte, wurde er geschlagen, gefoltert und beinahe getötet. Man ließ ihn zu guter letzt dann doch frei, jedoch ohne das Halsband.

Dennoch hielt er kürzlich eine Einweihungsrede an einem Ort, an dem schon bald ein Tempel des Friedens entstehen soll, obwohl es gerade an diesem Ort immer wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen gekommen war, sowohl zwischen Schwarzen und Weißen Menschen, als auch zwischen Weißen und Schwarzen jeweils untereinander.

Der Autor und Forscher David Icke meint hierzu, Krieg und Frieden sei keine Sache der Hautfarbe sondern des Charakters. Wenn die im Kopf angesiedelte Habgier das Herz besiegt, dann werden die Menschen sich gegenseitig bekriegen, um sich in den Besitz der jeweiligen Widersacher zu bringen. Er ist sich aber ziemlich sicher, dass wir Zeiten entgegengehen, in denen das Herz regiergen und der Verstand den Platz einnehmen wird, der ihm gebührt, nämlich mit seinen Mitteln den Anliegen des Herzens zu dienen, und nicht, wie bisher, über die Belange des Herzens herrschen und diese zu unterdrücken.

Und ich hoffe, dass er recht behält...

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