Alan Watt hat sich mit zwei Büchern des Eugnikers Bertrand Russel beschäftigt:
"A scientitific Outlook" von 1931
und
"The impact of Science on Society"von 1953
Watt gibt einige Auszüge aus den Büchern und geht auf die bizarren Ansichten des Autors ein. Russel war ein Anhänger der Eugenik. Er befürwortete eine, der Abstammung entsprechende, selektive Aufzucht. Für die Ausbildung "gewöhnlicher Jungen und Mädchen" sah er vor, Schulkindern die Eigeninitiative "abzutrainieren" wie er sich ausdrückte, und sie zur Unterordnung zu erziehen - allerdings nicht mittels Strafe, sondern mittels "wissenschaftlicher" Indoktrination. Die Massen sollen zur Fügsamkeit, Fleiß und Gedankenlosigkeit manipuliert werden.
Wie sehr sie sich nach dem großen Krieg sehnen!
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Die veröffentlichte Meinung sehnt einen Krieg herbei, etliche jubeln dieser
Aussicht zu. Wie damals Urgroßvater – bevor ihm der Unterkiefer abriss.
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vor 3 Wochen
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