Mittwoch, 12. November 2008

Das Anschlag von 9/11 oder Big Brother auf dem Vormarsch

Das Attentat vom 11.September hat die Welt erschüttert. Niemals zuvor wurde die Welt live Zeuge eines Attentates, das Tausenden von Menschen den Tod brachte.

Während sich die Welt noch unter Schock befand, wurde der Anschlag als „Kriegserklärung“ gegen die westliche Welt gewertet, die mutmaßlichen Verantwortlichen waren schnell ausgemacht.

Noch während Flugverkehr zunächst ungehindert weiterlief, hatte man die Passagierlisten der betreffenden Maschinen durchforstet und einige arabisch klingende Namen ausgemacht, deren Träger von Anfang an, und ohne jeden Zweifel als die Hauptverdächtigen der Angelegenheit zu gelten hattten.

Zwei der Hauptverdächtigen:

Mohammed Atta:
Er gilt als einer der Hauptverdächtigen, die sich in einer der Unglücksmaschinen befunden hatten, beziehungsweise sie angeblich sogar gesteuert haben soll. In seinem Gepäck, dass zufällig beim Umladen von Portland nach Boston auf dem Förderband hängengeblieben war, befanden sich folgende, für die betreffenden Ermittler in Bezug auf Terroranschläge eindeutig verdächtige Gegenstände: ein Koran, eine Fliegeruniform, Flughandbücher in arabischer Sprache, sowie ein Testament, dass bei der ordnungsgemäßen Weiterleitung des Gepäcks ohnehin pulverisiert worden wäre.

Dass M. Atta sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt in der Maschine befunden hatte, ist trotzdem nach wie vor nicht bewiesen.

Der Videoframe, den man der Öffentlichkeit später präsentierte,zeigte zwar einen Mann, bei dem es sich immerhin nicht ausschließen lässt, dass es sich um Mohammed Atta handelt, doch enthält das Bild zwei verschiedene Datensätze mit verschieden Uhrzeiten und ist also ganz offensichtlich manipuliert worden, was wiederum eigentlich völlig unerheblich ist, da das Bild in Portland und nicht in Boston aufgenommen wurde, und daher als Beweismaterial für die zweifelsfreie Identifikation von M. Atta als Unglückspilot keine Aussagekraft hat.

Die Identifikation der Verdächtigen erfolgte später unter Anwendung einer vollkommen neuen Identifikationsmethode: man identifizierte die Leichen der Passagiere mit nicht arabisch klingenden Namen und erklärte diese zu Nichtterroristen. Die restlichen Leichen mussten also den immer noch mutmaßlichen Terroristen zuzuordnen sein, und daher mit deren Namen.


Hani Hanjour:

Der mutmaßliche Flugzeugentführer Hani Hanjour besaß kein Flugticket für die Maschine, die in einem abenteuerlich zu nennenden Manöver, dass selbst langjährige und erfahrene Flieger vor Neid erblassen lassen könnte , genau in den Teil des Pentagon lenkte, in dem sich die Buchhaltung befand, wo einige Mitarbeiter damit beschäftigt waren, der Spur 2,3 Billionen Dollar, die Rumsfeld am Tag zuvor für vermisst erklärt hatte, zu folgen.
Gottlob war genau dieser Teil des Gebäude gerade so saniert worden, dass sich die Beschädigung in Grenzen hielt und nicht auf andere Teile des Pentagon übergriff, wie beispielsweise das Frühstückszimmer des zur fraglichen Zeit amtierenden Verteidigungsminister Rumsfeld, wohin dieser sich in der Not der Stunde des Angriffs unverzüglich begeben hatte, um dort über dringende Themen wie Wahlkampfkosten zu disktutieren. Nachdem erfolgten Anschlag auf das Pentagon, ging er zur Verteidigung über, indem er sich aus dem Gebäude begab, und die Infusionsflasche eines Verletzten festhielt.



Die Verdächtigen konnte bis heute nicht zweifelsfrei identifiziert werden.
Zwar landete ein arabischer Pass, nachdem er die Explosion völlig unversehrt überstanden hatte und danach noch ca eine Stunde nach lang in der Luft herumgesegelt sein muss, ganz zuoberst auf dem Schuttberg einer der beiden Zwillingstürme, wo ihn der FBI-Chef von New York am nächsten Tag fand, doch kann auch durch diesen schon an ein Wunder grenzenden Zufall die Anwesenheit des Betreffenden in der Unglücksmaschine ebensowenig bewiesen werden, wie dessen Teilnahme an dem Anschlag.

Und während sich im Ausland befindliche Angehörige der Opfer einige Tage gedulden mussten, da der Flugverkehr in den USA zunächst völlig stillgelegt worden war und nicht einreisen durften, und unschuldige Personen muslimischen Glaubens willkürlich verhaftet und unter nicht rechtsstaatlich zu nennenden Bedingungen festgehalten wurden, flog die Familie des zum Hauptverdächtigen erklärten Bin Laden in einem privat gecharterten Flugzeug aus den USA aus.

Die Beweisdecke für die Behauptungen, dass Saddam Hussein und Bin Laden die Hauptdrahtzieher des Anschlags gewesen sein sollen, ist dünn, um nicht zu sagen nicht vorhanden. Trotzdem führen die USA zwei völkerrechtswidrige Kriege gegen Afghanistan und den Irak, an denen sich die BRD beteiligen, einmal durch Truppenstationierung in Afghanistan, die die Mohnfelder für die Aliierten bewachen, und durch das zur Verfügung stellen von Flugplätzen und Landebahnen für die USA, von wo aus diese ihre Flugzeuge zum Angriff schicken können. Ebenso nutzen die Amerikaner den deutschen Luftraum, um Unschuldige in Foltergefängnisse zu deprortieren, wo Personen, die von ihren Nachbarn gegen ein Kopfgeld denunziert worden sind, ohne das Recht auf einen Anwalt oder ein gerichtliches Verfahren unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten werden.

Ebenfalls mit dem Anschlag vom 11.September begründet wird die immer weitergehende Einschränkung der Bürgerrechte in den USA und in der Eurozone. Im Gleichschritt marschieren die Regierungen der betroffenen Länder in die Überwachungsdiktatur.
Den Anfang machte die USA mit dem sogenannten Patriot Act .

Aber auch in Europa schreitet der Ausbau der Diktatur immer weiter voran. Europäische Datenbanken sammeln die genetischen Informationen über die Bürger, der Innenauschuss des Bundestages hat die heimliche Online-Durchsuchungen beschlossen.
Dazu passt der vor wenigen Monaten durchgewunkene Beschluss Deutschlands, mit den USA, sensible Daten der Bürger auszutauschen , dass nun auch noch durch ein Geheimabkommen ergänzt wurde.


In GB, dass Europa schon seit Jahrzehnten voraus ist, bastelt man gerade an der Abschaffung der Pressefreiheit und es bleibt abzuwarten, wie lange es dauert, bis der Rest der Presse, der sich bis jetzt noch gehalten hat, endgültig und unwiderruflich zum Propaganda-Instrument der Regierenden, die ihre fremdbestimmten Programme gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen, verkommt.

Wie lange wollen die Bürger dieses Landes noch weiterschlafen, bis sie eines Tages aufwachen, und feststellen, dass sie in einer Diktatur leben, deren Kontrollmöglichkeit durch die jetzigen technischen Möglichkeiten, alles bisher dagewesense und denkbare in den Schatten stellt?